Wie künstliche Intelligenz im Beruf aussehen könnte

Wie künstliche Intelligenz im Beruf aussehen könnte
Informatikerin Johanna Pirker gibt im KURIER-Interview Einblicke in neueste Technologien, die uns in Zukunft unterstützen werden.

ChatGPT kann in kürzester Zeit ein zehnseitiges Essay über die Eigenheiten des Vokuhilas schreiben. Oder eine Abhandlung über Stephen Hawkings „Eine kurze Geschichte der Zeit“. ChatGPT schreibt (fast) alles. Darüber – und über künstliche Intelligenz im Allgemeinen – herrschte in den vergangenen Wochen viel Diskussion. Einig sind sich dabei alle: Sie wird das Berufsleben verändern. So wie auch andere Trends – etwa das Metaverse und Augmented Reality (AR).

Johanna Pirker ist für all das Expertin. Sie absolvierte ihren Bachelor in Softwaretechnik und Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Graz und schrieb ihre Masterarbeit am Massachusetts Institute of Technology (MIT). 2018 stand Pirker auf der Forbes „30 Under 30“-Liste und wurde 2021 mit dem Hedy-Lamarr-Award ausgezeichnet.

Sie wirken zwar intelligent, aber Bots fehlen die eigene Kreativität und Problemlösungsfähigkeit

von Johanna Pirker, Informatikern

KURIER: Metaverse, ChatGPT und AR könnten demnächst zu unserem Alltag gehören. Wie genau werden sie die Berufswelt beeinflussen?

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