Hofreitschulen-Chef Hudler: "Man braucht Kritik, um besser zu werden"

Hofreitschulen-Chef Hudler: "Man braucht Kritik, um besser zu werden"
Der neue Chef der Spanischen Hofreitschule Alfred Hudler über Querschüsse und seine zwei- und vierbeinigen Mitarbeiter.

Alfred Hudler leitet seit Dezember 2022 die Spanische Hofreitschule in Wien. Der Manager war zuvor für den Ottakringer-Getränkekonzern tätig und will jetzt den Traditionsbetrieb in die Zukunft führen: mit mehr Synergien, mehr Gästen aus dem Inland und letztlich auch mehr Profit.

KURIER: Herr Hudler, Sie kommen aus dem Getränkegeschäft, waren bei Vöslauer und zuletzt bei Ottakringer (gehören zusammen, Anm.). Jetzt sind Sie im Pferdegeschäft. Wie geht das?
Alfred Hudler:
Es ist irgendwie eine logische Karriere, sage ich halb scherzhaft. Also auf den ersten Blick schaut es natürlich wie ein Riesensprung aus. Aber: Die Spanische Hofreitschule ist eine große Marke mit großer Bekanntheit und Strahlkraft. Da finde ich mich als Manager durchaus gut ein.

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