Sechs Star-Absolventen erklären warum sie sich für eine FH entschieden haben

Sechs Star-Absolventen erklären warum sie sich für eine FH entschieden haben
Wie unterscheiden sich Fachhochschulen von Universitäten? Der KURIER fragt sechs FH-Alumni.

„Nicht besser oder schlechter, nicht leichter oder schwieriger, einfach nur anders“, so beschreibt die Homepage der österreichischen Fachhochschulen (FH) den Unterschied zwischen FH und Uni. Dem stimmt Katharina Feigl, Studienberaterin bei der Österreichischen Hochschülerschaft zu. Oft wird sie gefragt, ob die Studien-Abschlüsse wirklich gleichwertig sind. Die Antwort: „Früher waren sie es nicht, jetzt schon“. Die Hochschulen würden sich aber dafür in anderen Bereichen unterscheiden. In FHs zahlt man beispielsweise einen Studienbeitrag. Pro Semester etwa 363,63 € plus ÖH-Beitrag (derzeit 22,70 €). Außerdem bieten FHs ein praxisnahes Studium mit verpflichtenden Berufspraktika.

Um zu erfahren, was Fachhochschulen für Studierende so attraktiv macht, fragt der KURIER bei sechs FH-Absolventen mit spannenden Karrieren nach.

Kommentare