Employer Branding: Warum Sie als Arbeitgeber auf Ihr Image achten sollten
Der Kampf um Fachkräfte zeichnet sich immer deutlicher ab, wie es auch an der KURIER-Job-Initiative zu sehen ist. Damit hat sich das Blatt gewendet: Jetzt stellen nämlich auch Arbeitnehmer Anforderungen an Arbeitgeber. Jobsuchende achten vermehrt auf die Unternehmenskultur, mögliche Benefits und generell auf das Image der Unternehmen. All das fließt in ihre Entscheidung, sich zu bewerben, mit ein. Ein guter Ruf ist da als Arbeitgeber sehr nützlich. Hier kommt Employer Branding (Englisch für Arbeitgebermarkenbildung, Anm.) ins Spiel.
Was ist Employer Branding?
Es handelt sich um strategische Maßnahmen, die Unternehmen setzen, um sich für potenzielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter attraktiver zu machen und somit von der Konkurrenz abzuheben. Employer Branding sollte jedoch nicht mit dem Markenimage beziehungsweise mit Company-Branding verwechselt werden. Zweites bezieht sich nämlich auf das Image des Unternehmens selbst. Employer-Branding beschreibt die Reputation des Unternehmens als Arbeitgeber. Die Strategien unterscheiden sich je nach Unternehmen und welche Ziele damit verfolgt werden. Die Frage, die sich jedes Unternehmen stellen sollte: „Was kann ich als Arbeitgeber bieten?“
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