Ende der Preissprünge am Getreidemarkt

Ende der Preissprünge am Getreidemarkt
Der Generaldirektor der Leipnik Lundenburger, Josef Pröll, geht davon aus, dass das Mehl im Supermarktregal kaum noch teurer werden wird.

Seit Mitte des Jahres 2022 wird Getreide wieder billiger. Der Generaldirektor der Leipnik Lundenburger Invest Beteiligungs AG, Generaldirektor Josef Pröll, geht davon aus, dass es in naher Zukunft keine großen Preissprünge mehr geben wird. „Wir sind am richtigen Weg.“ Der Getreidepreis werde sich etwas über dem Niveau vor dem Beginn des Einmarschs der Russen in der Ukraine einpendeln, lautet seine Prognose. Zur Leipnik Lundenburger gehört mit der GoodMills Group die größte Mühlengruppe in Europa.

Die Entwicklung der vergangenen Monate ist vor allem für die ärmeren Staaten in Afrika und im Nahen Osten eine gute Nachricht. Sie konnten sich die teuren Getreideimporte nicht mehr leisten.

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