China-Beteiligungen brechen ein: Der Drache ist vorerst satt

China-Beteiligungen brechen ein: Der Drache ist vorerst satt
Nach der großen Übernahmewelle der vergangenen Jahre ist jetzt Konsolidierung angesagt.

Mit fast einer Milliarde Euro frischem Geld wollte der chinesische „Firmenjäger“ Fosun beim britischen Touristikkonzern Thomas Cook doch noch das Ruder herumreißen. Die Insolvenz machte einen Strich durch die Rechnung. Das Beispiel Thomas Cook zeigt, dass chinesischen Investoren in Europa zunehmend rauer Wind entgegenbläst. Die Zeiten expansiver Einkaufspolitik sind fürs erste vorüber, stattdessen ist Konsolidierung angesagt.

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