Billa lockt Kunden mit regionalen "Hofläden"

... noch vor dem drittgrößten Unternehmen Österreichs, Billa, mit 4.500 Beschäftigten.
Billa nimmt mehr als 200 lokale Produzenten unter Vertrag und richtet regionale "Hofläden" ein.

Nach einjähriger Vorbereitungszeit hat die zum deutschen Rewe-Konzern gehörende Handelskette Billa in Österreich ihre "Hofläden" aus der Taufe gehoben.

Billa lockt Kunden mit regionalen "Hofläden"
Wien. Am Bild v.l.n.r.: Mag. Volker Hornsteiner (Vorstandssprecher der BILLA AG), Mag. Josef Siess (Vorstand der BILLA AG)
Billa hat dafür mit hunderten regionalen Erzeugern verhandelt. 204 Lieferanten, oft Familienunternehmen, aus 25 Regionen wurden aufgenommen. Sie werden über die Billa-Läden jetzt ihre zusammen knapp 1000 Erzeugnisse verkaufen.

Lebensmittel, die fast ausschließlich in der unmittelbaren Region zu finden sind, wie spezielle Öle, Weine, handgemachte Nudeln, Säfte oder Chutneys werden laut Billa in eigenen Bereichen in den Supermärkten vor Ort unter der Schiene "Regional Regal" vertrieben.

In Wien, wo es die meisten Billa-Märkte gibt, werden es in diesen Regional-Regalen 60 verschiedene Erzeugnisse aus 15 österreichischen Regionen sein.

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