Aus für Gratis-Sandwiches bei NIKI
"Buy-on-Board": Ab 26. März müssen die Passagiere zahlen
Das war zu erwarten. Die Billig-Airline NIKI, noch eine Tochter der schwer finanzmaroden Air Berlin, bittet ihre Passagiere ab 26. März für die Bordverpflegung zur Kasse. Unter dem vielsagenden Titel "Buy-on-Board-Konzept" streicht die vom dreifachen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda gegründete Airline die Gratis-Sandwiches. Die Passagiere können Sandwiches sowie warme Speisen gegen Bezahlung ordern. Angeboten werden auch mit Getränken kombinierte Menüs.
Das Konzept wurde gemeinsam mit Versilia Solutions entwickelt, einem Tochterunternehmen des Gourmetkonzerns DO&CO.
AUA-Chef Kay Kratky verhandelt mit DO&CO derzeit über weitere Preisreduktionen für die Bordverpflegung der Lufthansa-Tochter.
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