Auktion: Nationalbank und Bristol unter dem Hammer

Auktion: Nationalbank und Bristol unter dem Hammer
Für Sammler und Geschenke-Sucher: Am Samstag werden historische Wertpapiere versteigert.
Auktion: Nationalbank und Bristol unter dem Hammer
Wer sich ein Stück Nationalbank zulegen will, hat am Samstag die Gelegenheit dazu. Bei der mittlerweile 104. Auktion historischer Wertpapiere zählt die sehr seltene Aktie der Nationalbank aus dem Jahr 1922 zu den Spitzenstücken. Rufpreis: 1500 Euro. Zum ersten Mal kommt auch eine Gründeraktie des Hotel Bristol aus dem Jahr 1921 (Rufpreis 750 Euro) unter den Hammer.

Unter den insgesamt 820 Losen finden sich Wertpapiere aus dem Industriebereich, von Brauereien, aus der Schifffahrt, aus Österreich und international. Beispiele für Theaterfans: Ein sehr seltener Anteilsschein der Wiener Urania aus dem Jahr 1925 wird für 180 Euro, eine Anleihe zum Wiederaufbau der Staatsoper aus dem Jahr 1953 für 150 Euro ausgerufen. Es gibt auch einige Lose zum Rufpreis von nur einem Euro.

Die Auktion findet am Samstag um 10.30 Uhr im Hotel am Stephansplatz (Wien 1) statt - der Katalog im Internet

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