AUA behält Maskenpflicht im Flugzeug bei

AUA-Maschine
Die unternehmensinterne "3-G+"-Pflicht fällt am Montag.

Die Austrian Airlines behält die Maskenpflicht für Passagiere und Mitarbeiter an Bord vorerst bei. Der Chef der AUA-Mutter Lufthansa, Carsten Spohr, rechnete zuletzt mit einem baldigen Aus der Maskenpflicht in der Luft. Die AUA-Schwester Swiss hat nur noch zum Teil eine Maskenpflicht an Flugzeug-Bord. Per morgigen Montag beendet die AUA aber aufgrund der Corona-Lockerungen den verpflichtenden "3-G+"-Status im Unternehmen, teilte die Airline auf APA-Anfrage mit.

An Flughäfen gilt auch eine Maskenpflicht. Bei den fliegenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern "können bei Destinationen, wo nach wie vor ein aufrechter Impfstatus für die Einreise vorgeschrieben ist, weiterhin ausschließlich Mitarbeiter eingesetzt werden, die den Status erfüllen", teilte eine Sprecherin zudem mit.

"Viele Staaten lockern ihre Auflagen oder schaffen sie ganz ab, auch in Deutschland wird es dazu kommen", sagte Spohr küzlich. "Schon im Mai könnten Restriktionen wie Abstands- und Maskenregeln im globalen Luftverkehr fallen." Ein Teil der Passagiere werde aber sicher auch weiterhin aus eigenem Wunsch die Maske an Bord tragen.

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