Zornige Roboter des Technischen Museums Wien

Zornige Roboter des Technischen Museums Wien
at, deSie freuen sich, fürchten sich, weinen auch und sind nicht nur zornig. Das Technische Museum Wien ergänzte das Besuchererlebnis der Sonderausstellung Roboter. Maschine und Mensch? um eine App, in deren Mittelpunkt eine Augmented Reality-Lösung gerückt wurde, die Roboter, wie eingangs skizziert, emotionalisiert.
Zornige Roboter des Technischen Museums Wien

Diese Roboter-App ist wiederum eingebettet in einen Kommunikationsfluss, der mit von in Wien verteilten Freecards eine Kettenreaktion und Interaktion auslösen soll. 75.000 Stück des Ambient Media-Werbeträgers werden verteilt und sollen kreatives Schaffen und die Beschäftigung mit Robotern stimulieren. Die gestalteten Robert-Geschichten führen wiederum auf die Facebook-Seite des Technischen Museums, werden dort veröffentlicht und deren Originalität mit Jahreskarten für das Museum belohnt.

Für die App sind die deutschen Agenturen Ufomammoot und undefined development verantwortlich. Ufomammoot ist für die digitale Belebung der Roboter verantwortlich.

Zornige Roboter des Technischen Museums Wien

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