Über den langen, schmerzhaften Weg nach Hollywood

Larissa posiert mit den durchtrainierten Bodybuildern am berühmten Venice Beach.
RTL zeigt ab heute (13.45 Uhr) die neue Dokureihe "Larissa goes to Hollywood".

Larissa Marolt startete ihre TV-Karriere als "Austria’s Next Topmodel", wurde mit dem Dschungelcamp auch in Deutschland berühmt, tanzte in "Let’s Dance" und beglückt das österreichische TV-Publikum derzeit als Chor-Castingshow-Jurorin.

Eigentlich aber, daraus machte sie nie ein Geheimnis, will Marolt als Schauspielerin ernstgenommen werden. Die Doku "Larissa goes to Hollywood" zeigt, wie die junge Kärntnerin versucht, im US-Schauspielgeschäft Fuß zu fassen. Folge eins beginnt allerdings noch in Europa, und zwar direkt nach dem Finale von "Let’s Dance".

Nach einer durchtanzten Nacht geht es am frühen Morgen weiter zu Florian Silbereisens Show "Sommerfest am See". Wenig später darf sie in München ein wenig Schauspielluft schnuppern: Sie hat eine Rolle in einer – ihr unbekannten – Krimiserie ergattert. Anschließend steht der "Große Preis von Österreich" auf dem Programm, von dem sie als RTL-Reporterin in der Boxengasse stehend über die prominenten Gäste und Formel-1-Fahrer berichten soll. Doch kurz bevor es losgeht, verbrennt die 22-Jährige sich beim Haareglätten die Stirn, lässt RTL in seiner Presseaussendung vorab wissen. Brandsalbe muss her. Wird sie bei ihrer Odyssee durch eine österreichische Kleinstadt fündig und rechtzeitig zurück in der Boxengasse sein?

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