Studenten sollen sich gegenseitig ver-spotten

(c: media in progress)
atSchluss mit Flirten. Spotten ist das verbale Anbraten der digitalen Bürgerschaft. Im Grund geht es um die Suche und das Finden von Menschen, die in der Flüchtigkeit des Augenblicks einen tiefen Eindruck hinterließ. Weniger poetisch: Schüchterne Menschen, die soeben glaubten, die Liebe ihres Lebens verpasst zu haben, können Spotten und so den herbeigesehnten Lebens- oder Tagesabschnittspartner finden. An den österreichischen Universitäten wird schon eifrig gespottet. Denn Media In Progress bringt die verbalen Flirts von SpottedPeople.com auf UniScreens.

Über 70 Screens verbreitet das Vermarktungsunternehmen die Flirt-Botschaften von SpottedPeople.com wie auch von Spotted Facebook Pages.

Für Media In Progress ist diese Erweiterung ein Baustein für den Ausbau des User Generated Content-Angebots auf den UniScreens. Dabei geht es wiederum um die Eyeballs also die Aufmerksamkeit der Zielgruppe und neuerliche Interaktionsimpulse mit dem Werbeträger. Und mittelfristig natürlich um die UniScreen-Akzeptanz, -Wahrnehmung und -Reichweite. Und zwar um Zugewinne auf diesen Medienwert-Ebenen.

Darüber hinaus soll dieses universitäre Medium als Social TV-Angebot positioniert werden.

Studenten sollen sich gegenseitig ver-spotten
(c: media in progress)

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