Shpock macht Finderly Spass

Finderlys shpock oder wie die App in ihrem Taufschein eingetragen hat: shop in your pocket.
atMitte September 2012 launchte Finderly die Marktplatz-App shpock. Als "Flohmarkt der schönen Dinge" wurde der Service eingeführt. Die Apple und Android-App bewährt sich seither im Markt. Die von Katharina Klausberger, Stefan Fleig und Armin Strbac initiierte App wurde von Finderly mittlerweile über 100.000mal abgesetzt.

Strbac: "Seit dem Launch am 17. September 2012 wurden fast 50.000 Produkte auf shpock platziert und Tausende auch verkauft". Schwung in die Nachfrage nach der App brachte das Weihnachtsgeschäft 2012. "Während der vergangenen Wochen wurde die App von mehr als 15.000 Menschen heruntergeladen", beziffert der Finderly-Gründer die jüngste Nachfrage, die sich aus der erfolgten Geschenkesuche wie auch aus den danach erfolgenden Umtausch-Wünschen speist.

Die daraus resultierende Nutzung und Nachfrage generiert im Umkehrschluß wiederum Optimierungen von shpock. Aufgrund der Nutzer-Nachfrage führte das Start-up in der App eine Suche ein, die eine Produkt-Recherche nach Begriffen und nach geografischen Filtern wie Postleitzahl oder Ort erlaubt.

"Aus der in den dreieinhalb Monaten entstandene Nutzung von shpock, der ausgelösten Interaktion, dem Feedback und der Optimierung entwickelte sich mittlerweile eine treue Community, die das Fundament für den Erfolg der Marktplatz-App ist", resümiert Klausberger die jungen Vergangenheit von shpock.

atmedia.at

shpock - Android-App - Google playshpock - Apple-App - iTunes

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