Pinterest diversifiziert Community-Leistungen

Pinterest diversifiziert Community-Leistungen
intAus einer Kraut-und-Rüben-Community wird eine Hier-das-Kraut- und Dort-die-Rüben-Gemeinschaft. Benennt man den jüngsten Schritt von Pinterest umgangssprachlich. Denn es wird nun zwischen privaten und gewerblichen Nutzern unterschieden. Pinterest dröselt das bislang positiv chaotisch ineinander verwobene Interessensgeflecht auf und bietet Marken und Unternehmen, die ökonomische Ziele mit ihren Pinterest-Präsenzen verbinden, spezielle Nutzungsrahmenbedingungen.

Dazu gehören Business-Accounts mit eigens definierten Rahmenbedingungen. Damit lassen sich Unternehmens- und Markennamen auf der Plattform führen. Daran gekoppelt sind weiters die Verifizierbarkeit der Eigentümerschaft einer Website und von Content auf Pinterest sowie die Einführung neuer Buttons und Widgets. Diese Maßnahmen sollen sich effektiv auf Suchergebnis-Indizierungen und Traffic-Generierung auswirken.

Pinterest-Business-Accounts berechtigen darüber hinaus zum Bezug von Analyse-Daten, die Einblick in die Plattform-Nutzungsverhalten der Community geben. Dazu kommen Best-Practice-Beispiele als Anleitung zur weiteren Optimierung eigener Pinterest-Auftritte.

Das Unternehmen schafft trennt hier Nutzer- und Zielgruppen und schafft die Grundlage für ein Geschäftsmodell. Früher oder später werden diese Business-Accounts um zu bezahlende Leistungen erweitert.

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