M-Commerce trägt zum E-Commerce-Umsatz bei

(c: research2guidance)
intDer Produkte- und Services-Verkauf über Apps wirkte sich 2012, international gesehen, in einem Anteil von rund vier Prozent am gesamten E-Commerce-Umsatzvolumen aus. Hierbei handelt es sich um einen Durchschnittswert eines M-Commerce-Erlöses. 45 Prozent jener Unternehmen, die Shopping-Apps als weiteren Vertriebskanal einsetzen, konnten damit maximal bis fünf Prozent ihres E-Commerce-Umsatzes erwirtschaften. Die Mehrheit macht jedoch einen bis zu zweiprozentigen E-Commerce-Anteil im mobilen Verkaufen.

In dem von research2guidance angestellten Global M-Commerce Status Check werden jedoch auch Händler ausgewiesen, die "mehr als 25 Prozent" ihres E-Commerce-Umsatzes über Apps erwirtschaften. Sie machen ein Fünftel aller mobile vertreibenden E-Retailer aus.

Für die ökonomische Wirksamkeit von App-Shops sind die reibungslose Social Network-Verknüpfung, ein nahtloses Bezahl-System und Produktbewertungen elementare Grundfunktionen.

Die 2012 umsatzwirksamste Produktkategorie im M-Commerce waren virtuelle Güter also Gegenstände, die gekauft werden um sie Online-Communities und -Games zu verwenden.

Die derzeit erfolgsreichsten M-Commerce-Apps wurden über zwei Millionen Mal heruntergeladen.

Siehe auch: M-Commerce Status Check 2012

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