Kurier vergibt Werbe-Amor

Kurier vergibt Werbe-Amor
atDie Tageszeitung Kurier prämiert die besten, im Jahr 2013 platzierten Print-Inserate mit dem Werbe-Amor. Es sind jedoch drei Amoretten - Gold, Silber, Bronze - die im Rahmen eines Fest-Aktes vergeben und deren Preisträger gebührend gewürdigt werden. In der von einer Fachjury und Kurier-Leserinnen und -Lesern getroffenen Entscheidung erwies sich ein Sujet der St. Martins Therme als das überzeugendste:

Der "fernsehende" Muxl von Ja! Naütrlich schaut sich nun den Mitbewerb vom zweithöchsten Standpunkt in diesem Wettbewerb an. Ob er George Clooney schlagen hätte können, wenn er auf dem Sujet abgebildet gewesen wäre, ist fraglich. Nespresso schaffte es mit einem Sujet, dass die Ästhetik eines Moments, eines Moments der Vorfreude und der Erwartung, und einer Marke zeigt, auf den dritten Platz.

Kurier vergibt Werbe-Amor
Kurier vergibt Werbe-Amor

Kurier-Geschäftsführer Thomas Kralinger und Chefredakteur Helmut Brandstätter nutzten die Werbe Amor-Vergabe, am Donnerstag-Abend in Wien, dazu, um sich bei den hinter den Anzeigen-Sujets stehenden markenführenden Unternehmen für ihre Kommunikationstätigkeit zu bedanken, indem sie erklärten, dass "die Anzeigen die Unabhängigkeit von Qualitätsjournalismus stützen". Denn, so Brandstätter explizit, "wir brauchen daher nicht wie andere zur Politik betteln gehen".

Zur Bewertung zum Werbe-Amor waren 350 Sujets vorgelegen, die in zwölf Vorentscheidungen von 150 Fachjury-Mitgliedern geprüft und beurteilt wurden. Davon blieben zehn beste Sujets übrig aus denen die drei genannten Sieger-Anzeigen gekürt wurden.

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