Kurier.at lässt nicht auf sich warten

Kurier.at lässt nicht auf sich warten
atIm Gegensatz zur Straßenbahn oder dem Bus in Wien. Und da Kurier.at und dessen Inhalte immer und sofort verfügbar sind - im Gegensatz zu Bus und Bim - und überdies seit 6. November 2012 auch noch in einer weiter entwickelten Version verfügbar sind, verkürzt das Online-Medium die Wartezeit im öffentlichen Personen-Nahverkehr. Kurier.at tritt mit einer Out-of-Home-Kampagne an drei Wartezonen in Wien an Passanten heran und stellt erste oder vertieft bestehende Berührungspunkte an City Lights
Kurier.at lässt nicht auf sich warten
Kurier.at lässt nicht auf sich warten
Philipp Hengl (Gewista), Lisa Huto (Kurier) und Andrea Groh (Gewista) an der Kurier.at-Testlese-Station (c: gewista)

Diese Outdoor-Affichage ist eine Sonder-Werbeform. An den werbetragenden Frequenzpunkten im ersten, dritten und siebenten Wiener Gemeindebezirk sind City Lights mit überdimensionalem Smartphone und Touchscreen-Oberfläche zu sehen. Darüber und über die hinterlegte WLAN-Verbindung können Passanten Kurier.at-Inhalte abrufen.

Dieser Out-of-Home-Flight greift die gängigste Form der Mediennutzung in Wartezeiten als Kommunikationsinhalt auf, um die Einladung an Interessierte auszusprechen Kurier.at alleine, zu zweit oder in der Gruppe zu testen.

Dieser Teil der Relaunch-Kampagne von Kurier.at endet am 14. November 2012.

Die drei Stellen und die Installation bezieht Kurier bei Gewista.

atmedia.at

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