Immobilien-Vermarktung mit Online-Lead
Hohe Abschlussquoten generieren dagegen persönliche Weiterempfehlungen und liegen an der Spitze in der Relevanz der Immobilien-Vermarktung. Vor dem Web. Online-Medien führen zu einer Abschlussquote von 46 Prozent, beziffert Immoflash die Kommunikationswirksamkeit dieses Media-Einsatzes. Darüber hinaus machen sich im nicht-digitalen Kommunikationsspektrum noch Bautafeln als vermarktungsrelevante Faktoren stark.
In der Online-Präsentation würden sich wiederum "faktenorientierte Kommunikation und die Präsentation von Immobilien auf Makler-Websites" gegenüber "auffälligen Bannerschaltungen auf immobiliennahen Websites" durchsetzen. Ein durchaus als naheliegend zu klassifizierendes Ergebnis, wenn man dazu Makler befragt.
Diese Immobilien-Vermittler haben wiederum sechs Portalen attestiert alle, in der Vermarktung und für Abschlüsse relevanten Leistungen auf hohem Niveau zu erbringen:
Makler bewegen sich in einer inhomogenen digitalen-nicht-digitalen Welt. Während die Immobilienvermarktung alle Insignien der Digitalisierung trägt, passiert die zur Vermittlung notwendige Akquisition von Objekten nach der guten alten "Mundpropaganda".
Weiterempfehlungen, persönliche Kontakte und die eigene Webplattform spielen bei 42 Prozent der Makler die tragenden Rollen in der Akquisition. Keine Rolle spielen dagegen Printanzeigen, E-Mail-Marketing oder Social Media. Die Immobilien-Vermittler und -Vermarkter wünschen sich geobasierte digitale Services, um etwaige Auftraggeber gezielter ansprechen zu können.
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