Finderly launcht Shpock
Das Einstellen von Angeboten geht schnell. Strbac sagt: "30 Sekunden." Nach der Registrierung laden Verkäufer die Bilder der Gegenstände, die sie anbieten hoch, ergänzen sie um eine Beschreibung und den Preis. Fertig. Um den Kreis potenzieller Interessenten auszuweiten, können Verkäufer ihre Angebote per SMS, E-Mail, Twitter oder Facebook streuen.
Käufer können Angebot nach deren jeweiliger Entfernung zum eigenen Standort suchen. Und sie können ausgewählten Anbietern und deren Offerten folgen.
Hinter Shpock stecken verschiedene Absichten und Grundmotivationen der drei Finderly-Gründer, die zur Realisierung der App führten. Für Strbac war es ein Betrugsfall im Online-Kauf, der ihn dazu bewog nur mehr lokale und regionale Angebote zu kaufen, die er selbst abholen kann. Katharina Klausberger steht wiederum auf "einfach Lösungen". Und Stefan Fleig mühte sich mit dem Verkauf seiner Küche ab, der, wie er überzeugt ist, sich mit einer App wie Shpock im Handumdrehen passieren hätte können.
Shpock ist übrigens eine Free-App.
Kommentare