CCA kürt weniger, dafür handverlesene Gewinner
Das mag auf den ersten Blick auch stimmen und ist ein plausbile Erklärung für Einreichungsrückgänge. Aber bekanntlich kosten Wettbewerbsteilnahmen in der Regel Geld. Da Auftraggeber und Agenturen gleichermaßen eisern sparen, ist denkbar, dass da und dort verzichtet auf Wettbewerbsteilnahmen verzichtet wird, um in Wettbewerbsteilnahmen zu investieren, wo theoretisch bessere Gewinn-Chancen und größere Image-Gewinne zu erzielen sind.
Vom CCA werden am 1. März 2013 Arbeiten prämiert, die "ganz deutlich" aus ihrem Bewerbsumfeld herausstechen.
Als Richtschnur für die bevorstehenden Prämierung gilt, dass jene Einreichungen gewannen, die sowohl Juroren als auch die jeweiligen Märkten und Zielgruppen bewegen konnten. Darüber hinaus erstreckt sich, wie der CCA avisiert, die Streubreite über große und kleine Agenturen, Spezialisten und Einzelunternehmen.
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