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Sauteurer Arzt

de // 81.000 Euro kosten 30 Sekunden vor, nach oder zwischen der Serie "Dr. House" bei RTL. Diese Umfeld-Platzierung ist die derzeit teuerste im deutschsprachigen TV-Werbemarkt. Ebenfalls kostspielige Werbeumfelder sind die Formel 1-Rennen und die "Sportschau" der ARD.
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Ein werbefinanziertes Unterwegs-Medium

de // Jünger als 29 Jahre sind drei Viertel der Video-Podcast-Nutzer. Sie sind überdurchschnittlich gut gebildet und wählen die Filme nach Qualitätskriterien aus. Ein werbe- wird einem gebührenfinanzierten Angebot bevorzugt. Das geht aus einer Studie von SevenOne Intermedia und Liquid Air Lab hervor.
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Markenbotschafter Trainer

at // Jogi Löw und Hansi Flick, Trainer-Duo des deutschen Fußball-Nationalteams, sind auch Botschafter der Deutschen Vermögensberatung. Im Interview mit Horizont Deutschland erklären sie wieviel Marken ein Trainer zu Markte tragen kann und ob man einer Vorbildwirkung gerecht werden muss.
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Eins, zwei - aus!

at // Ein österreichischer Internet-Brand verschwindet. OneTwoSold, 1999 gegründet, verschwindet am 1. September endgültig. Die zum südafrikanischen Medienkonzern Naspers gehörende Ricardo Group übernimmt die Plattform und führt sie unter Ricardo.at weiter.
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Slowenisches Schicksal

de // Er hat recht. Die Debatte um eine Radioquote hat ziemlich viel Staub angesetzt, weiß Philipp Mattheis im Redaktionsblog Kultur von jetzt.sueddeutsche.de. Was er nicht weiß und wissen könnte, ist, dass diese Quote nicht kommen wird. Er fürchtet Österreich könnte ein Quoten-Schicksal wie Slowenien drohen.
Screenshot der Webseite OLA1.tv mit dem Spiel Bayern München gegen Hamburger SV.
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Auf die Wohnzimmertribüne

at // Mit dem Match FC Bayern München gegen Hamburger SV startet die Deutsche Fußball Bundesliga in die Spielsaison 2008/09. Auf Laola1.tv wird jedes der 136 Spiele übertragen. Der Besuch im ortsunabhängigen Wohnzimmer-Stadion kostet: pro Spiel 3,- Euro; die Saison 79,- Euro. atmedia
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Verlustreiches "Online first"

int // Fünf Prozent steuert das Geschäft mit der Online-Werbung zum Microsoft-Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr bei. Dafür ist der Verlust der Sparte mit 1,23 Milliarden US-Dollar doppelt so hoch wie im Jahr davor. Microsoft investiert weiter und erreicht wenig. Auch die Übernahme von Yahoo hätte das Unternehmen nur einen kleinen Schritt weiter gebracht. Internet World Business, Nr. 16, Seite 8
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Die Rundfunk-Werdung

de // Der Medienrat der Bayerischen Landesanstalt für neue Medien fordert eine Genehmigungspflicht für Streaming-Angebot, die mehr als 500 Nutzer gleichzeitig erreichen. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft warnt davor, diese 500-Nutzer-Grenze für "Telemedien" wie Websites, Foren, Blogs, etc. einzuziehen und Rundfunk-Genehmigung danach zu erteilen. Die Differenzierung zwischen Rundfunk und Telemedien, so der Verband, muss nach qualitativen Kriterien differenziert werden und nicht nach quantitativen.
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Schnelle Eingreiftruppe

usa // CNN, kurzfristig der bedeutendste Nachrichten-Sender der Welt, peilt eine Verdoppelung seiner Korrespondenten-Zahl in den USA an. Dabei soll auch gespart werden. Der Plan: Journalisten mieten sich bei lokalen Medien ein und produzieren selbständig mit Kleinkameras Beiträge für TV und Internet. Die dafür vorgesehene Ausrüstung konnte bereits in Krisengebieten erprobt werden. Süddeutsche Zeitung, Seite 17
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Teletext-Ausbau

at // Als "stiller Riese" der heimischen Mediennutzung gilt der Teletext. Das hässliche aber effektive Informationsmedium erreicht 2,1 Millionen Leser pro Woche. Bemerkenswert ist die Nutzung des ORF-Teletext via teletext.orf.at. Bemerkenswert ist auch, dass ORF-Online-Direktor Thomas Prantner das Teletext-Service ausbauen will. Dafür verschweigt der ORF bislang die Nutzung der digitalen MHP-Text-Plattform. Format, Seite 110
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Bronner, Bronner, Bronner

at // Man könnte meinen, die Branche sei überrascht. Nicht wegen der 49 Prozent am "Standard", die der Süddeutsche Verlag verkauft. Eher das Oscar Bronner sie zurück kauft. Jedenfalls kommuniziert und kommentiert der Mitbewerb der lachsrosa Tageszeitung die neuen Besitzverhältnisse auf ihre Weise. Oberösterreichische Nachrichten, Seite 11; Wiener Zeitung, Seite 31; Süddeutsche Zeitung, Seite 17; Die Presse, Seiten 37 und 44; Wirtschaftsblatt, Seite 3; Kurier, Seite 25; Der Standard, Seite 31
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Wachstumssucher

de // Hat Springers gestern präsentiertes Halbjahres-Ergebnis wegweisende Wirkung auf die deutschsprachige Verlagsbranche? Das versucht das Handelsblatt zu beantworten. Die konsequente Digitalisierung ist ja für Springer-Chef Mathias Döpfner der Weg um eine ähnliche Krise, die die US-Verlage beutelt zu umgehen. Während Burda und Holtzbrinck einen ähnlichen Weg wie Springer gehen, vertiefen sich Bertelsmann und Bauer im klassischen Mediengeschäft. Handelsblatt, Seite 12
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Bedenkliches Überdenken

de // "Eine Vielzahl von Unternehmen hat die Kommunikationsbudgets schon in diesem Jahr gekürzt, und für das Jahr 2009 ziehen weiter dunkle Wolken über dem Werbemarkt auf", erklärt Joachim Schütz, Geschäftsführer der Organisation werbungtreibender Unternehmen (OWM), der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nicht nur in den USA werden also Budgets gekürzt. Deutschland folgt. 2009 gibt es darüber hinaus keine Kommunikationsanlässe wie Olympia oder Fußball-Europameisterschaft. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 12
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New Business-Geschäft stabil

uk // Die Zahl der im ersten Halbjahr 2008 ausgeschriebenen Werbeetat-Neuvergaben fiel um sieben Prozent in Großbritannien. Um 145 Etats wurde ingesamt gepitcht. Dagegen stieg die Zahl der Media- und Direct Marketing-Etat-Neuausschreibungen.
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Abos on Demand

usa // Hölle und Himmel zugleich ist die Digitalisierung für die US-Printmedien. Um den zurück gehenden Einzelverkauf und die Zeit bis zur Auslieferung der ersten Hard Copy im Falle eines Abonnements zu überbrücken, liefern Verlage ihre Titel als E-Paper aus. Beispielsweise bringt Universal News On Demand seine Titel nicht nur in den USA an die Leser sondern vermarktet das Portfolio weltweit.
Die Handyfun-Website zeigt Top-Songs von Künstlern wie Jason Derulo, K'naan und Lady Gaga.
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Nicht nur dabei

usa // NBC Universal, mit 1,5 Milliarden US-Dollar für TV-Rechte mit 3.600 Übertragungsstunden Hauptmedien-Akteur der Olympischen Spiele in Peking, liefert die ersten Marktforschungsdaten zur Mediennutzung im Netzwerk. TV bleibt unangefochtener Rezeptionskanal Nummer Eins. Online, gewinnt als Komplementärmedium, und Mobile, durch die Erstnutzung, legen in ihrer Bedeutung als Vermittler zu.
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Fünf Stadien des Sterbens

de // David Weinberger hält es für einen Irrglauben, dass der Motor der Internet-Entwicklung die Inhalte von Profis ist. Das ist "altes Rundfunk-Schema". Um verständlich zu machen worum es beim Wandel im Web geht, greift auf das Modell "Fünf Stadien des Sterbens" von Elisabeth Kübler-Ross zurück.

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