Mr. Schultz mag keine Werbung
usa // Jede Agentur, die bei Starbucks einen Fuß in die Tür stellt, ist bereits mit dem zweiten wieder draußen. So kommentiert Rich Silverstein, Mitbegründer von Goodby, Silverstein & Partners, das Verhältnis des werbungtreibenden Unternehmens Starbucks. Die Kaffeehaus-Kette verlor letzte Woche, nach vierjähriger Betreuung Wieden & Kennedy. Die Agentur gab frustriert auf. Sie wollte die Marke weiter entwickeln und stieß dabei auf taube Ohren. Vor allem bei Starbucks-CEO Howard Shultz. "Er mag Werbung nicht", sagt Silverstein über Shultz.