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Das Anfängerzittern

usa // Die Schwächsten trifft es in einer Krise als Erste. Dieses darwinistische Prinzip bewahrheitet sich in Krisenzeiten stets auf Neue. Der Silicon Valley-Venture Capitalist Sequoia Capital geht einstweilen keine Beteiligungen ein und versucht seine StartUps krisenresistent zu machen. Der Online-Werbemarktplatz AdBrite entlässt 40 Prozent seiner Belegschaft und versucht es auf diese Weise zu schaffen. Bei der Videoblog-Website Seesmic ging 10 von 24 Mitarbeitern. Auf StartUps wartet eine sechs- bis zwölfmonatige Bewährungsprobe. Financial Times Deutschland, Seite 3
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Googlonomics

usa // Googl Inc. glänzt mit guten Wirtschaftszahlen im dritten Quartal. Ohne Einschnitte war auch dieses Ergebnis nicht zu erzielen. Google hat die Kosten reduziert, da sich auch in Mountain View die US-Konjunkturflaute bemerkbar macht. So wurden die Anlagekosten reduziert und die Personaleinstellungen gebremst. Im dritten Quartal wurden 519 Mitarbeiter eingestellt. Im dritten Quartal 2007 waren 2.130 Mitarbeiter engagiert. Weiters sucht Google neue Geschäftsfelder. Der Aktienkurs, der um ein Fünftel gefallen war, hat sich erholt. Forecasts gibt Google weiterhin keine. Süddeutsche Zeitung, 18./19. Oktober, Seite 31
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Weniger Werbeerlöse

de // Die Fernseh- und Radiosender in Deutschland werden sich mit geringeren Werbeeinnahmen im kommenden Jahr begnügen müssen. Das prognostiziert Wolf-Deiter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien im Gespräch mit der Deutschen Presse Agentur. Aus diesem Grund stellt Ring einmal mehr die Werbe- und Sponsoring-Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender in Frage. Er kritisiert auch die Kartellamts-Entscheidungen im Falle der angestrengten Springer-Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG und der Untersagung der zentralen Vermarktung der Deutschen Fußball-Liga. Süddeutsche Zeitung, Seite 20
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Hartes Brot

de // Das Beispiel YouTube blendet. Die im Strudel dieses Erfolgs außerhalb der USA entstandenen, internet-spezifischen TV-Angebote erfreuen sich mäßigen Zuspruchs. Der erfolgsverwöhnte Niklas Zennstöm baut Joost wiederholt um. Zattoo entwickelt sich in der Schweiz und Deutschland langsam. Beide Dienste sind in Österreich aus rechtlichen Gründen nicht nutzbar. Und aon.tv ist ein Marketing-Projekte, um Breitbandanschlüsse zu verkaufen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 19
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Groß´sche Abrechnung

at // Der ZiB-Moderator Gerald Groß rechnet mit der IT-Gesellschaft ab. In seinem als "Streitschrift" deklarierten, jetzt veröffentlichten Buch "Wir kommunizieren uns zu Tode" listet er die negativen Seiten der Digitalisierung auf. "Digitale Kommunikation wird der persönlichen vorgezogen", erklärt Groß im Kurier. Kurier, Seite 47
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Anlegervertreter klagen an

de // Ungemach droht Premiere von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Der Verband fordert Aufklärung über die Abonnentenzahlen und droht mit einer Klage. "Offensichtlich haben frührere Vorstände die Lage des Unternehmens bewusst und zumindest grob fahrlässig unrichtig oder geschönt dargestellt", zitiert die Financial Times Deutschland den Geschäftsführer des Anlegerverbandes Ulrich Hocker. Financial Times Deutschland, Seite 6
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Fritz ist besorgt

de // "Ich bin mir schon seit Längerem daarüber im Klaren, dass gerade der Sportrechtebereich für die Öffentlich-Rechtlichen sehr schwierig werden wird. Wenn diese Entwicklung eintritt, dann wird es für uns eine Endlichkeit geben beim Mitbieten um bestimmte große Recht", erklärt ARD-Vorsitzender Fritz Raff im Interview mit der Wirtschaftswoche. Die ARD wird solange es geht an der Bundesliga dranbleiben. Die geplante 24-Stunden-Frist um Sportinhalte in den Mediatheken von ARD und ZDF anzubieten, erklärt Raff als "Blödsinn". Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Entscheidungshilfe Kommentar

de // Kommentare zu Produkten und Angeboten gelten im Internet mittllerweile als kaufentscheidend. Von 40 Millionen Deutschen kaufen 25 Millionen im Web ein und 17 Millionen machen ihre Entscheidung von den Beurteilungen anderer Käufer abhängig. Das bestätigt die Allensbacher Computer- und Technik-Analyse. Eine Analyse der Analyse liefert die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
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Gesucht: die eierlegende Wollmilchsau

at // Wenn Werber aus verschiedenen Disziplinen gemeinsam an einem runden Tisch sitzen, kann man sich zumindest zweierlei erwarten: die Bemängelung der in Österreich zur Verfügung stehenden Ausbildungswege und der Wunsch, dass die Branche mehr "spezialisierte Generalisten" benötigen würde. Das war am WirtschaftBlatt-Diskussionstisch zur Branche zu hören. Daniela Phillipp-Sabelko, DMVÖ-Vizepräsidenten: "Generalisten gibt es eigentlich viele, aber die sind halt oft nur oberflächlich ausgebildet."
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Entpersönlichung der Marken

at // Mariusz Jan Demner von Demner, Merlicek & Bergmann gratuliert dem Standard mit einem Resümee zur sich gewandelten Werbung in den zwei Jahrzehnten. "Fusionitis und Merger-Mania haben in den letzten 20 Jahren zu einer Verarmung an Wahlmöglichkeiten geführt - und zu einer Verarmung an Ideen", schreibt Demner. Wehmut befällt ihn, da "schiach heute erfolgreich ist" und: "Wenn ich mir Arbeiten anschaue, die um 1988 herum entstanden, freut mich immer der beispiellos sorgfältige Fotostil." Der Standard, 18. Oktober, Seite 33
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Irrelevante Kritik

de // Sie geht doch weiter, die von Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki ausgelöste Debatte um die Qualität von TV-Programmen. Thomas Gottschalk machte das Interview mit Reich-Ranicki. Der konnte loswerden, dass Shakespeare dem Fernsehen besser täte als "Big Brother" und das früher ohnehin fast alles besser wäre. Gottschalk sagte wiederum dem Spiegel, dass dessen Kritik überzogen sei. RTL-Group-Chef Gerhard Zeiler sieht "keinen Grund mit Reich-Ranicki über das Fernsehen zu diskutieren". Kurier, 20. Oktober, Seite 35; 19. Oktober, Seite 39; Die Presse, Kommentare, 20. Oktober, Seite 31, 18. Oktober, Seite 33
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Kärntner Ausdämpfer

at // Ein neues Lebenshilfe-Format geht demnächst bei ATV on air. In sechs Folgen sollen die Raucher der Kärntner Gemeinde unter fachkundiger Hilfe zu Nichtrauchern werden. Dafür werden ein Arzt, ein Motivationstrainer und ein Ex-Leichtathlet aufgeboten. Andreas Berger, vormals Leistungssportler und Raucher, setzt bereits erste Zeichen. Raucher bekommen ein rosa und NIchtrauer ein grünes Armband. Kleine Zeitung, Seite 47; Kurier, Seite 35
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Werbefiguren, die stillen Begleiter

de // Der Blockmalzmann, der Charmin-Bär, die Clementine und das Michelin-Männchen. Diese Figuren, im Fachjargon Continuing Characters genannt, prägen eine Marke, eine Kampagnen- oder sogar Werbeepoche. Sie fungieren als Testimonials und verbinden Kampagnen-Flights dramaturgisch. Das Handelsblatt hat nun ein Ranking mit den beliebtesten deutschen Werbefiguren veröffentlicht: Nr. Eins ist die Bärenmarke.
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Deutsche Datenlöcher

de // Der Spiegel hat Datenlöcher im Axel Springer Verlag entdeckt. Die Panne hat sich in der Anzeigenblatt-Tochterunternehmung WBV Wochenblatt Verlag zugetragen. Im September waren "wochenlang sensibelste persönliche Daten von Anzeigenkunden über das Internet abrufbar gewesen". Der Medienkonzern hat die Panne bestätigt, die aufgrund eines Programmierfehlers eines externen Dienstleistern entstand und die zur Veröffentlichung von Daten von 2.000 Inserenten führte.
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Masochistische Lust von Verlagen

at, de // Mathias Döpfern, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG verficht eine, mit starker digitaler Komponente ausgerüstete Tageszeitungszukunft. Im "Geburtstag"-Interview mit Der Standard skizziert er einmal mehr diese, sich auf Inhalte und Marke aufbauende Zukunft. Döpfner: "Wenn man mehrere Vertriebswege für diese Inhalt hat, dann steigert man die Reichweite. Wenn die Summe der Menschen, die zusätzlich erreicht werden, höher ist als das, was das Printangebot, also die Zeitung, an Auflage verliert, dann wird sich der Reichweitengewinn auch in bessern Vermarktungschancen niederschlagen." Der Standard, 18./19. Oktober, Album A1
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Qualitätsstandard Rosa

de // "Vor 20 Jahren, am 19. Oktober 1988, ist das Blatt erstmals erschienen. Nach phasenweise bedrohlicher Atemnot ist es heute ein Herzstück des österreichischen Journalismus, steht besser da, als sich sein Gründer erträumen wollte. Zudem hat das Blatt eine Kernveränderung in Österreichs Zeitungslandschaft bewirkt." So wenig zur Hommage von Michael Frank in der "Süddeutschen Zeitung". Süddeutsche Zeitung, 18./19. Oktober, Seite 23
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Kaum wahrnehmbarer Relaunch

usa // Yahoo Inc. begann mit dem Relaunch seines Portals. Seit einigen Wochen verändert sich der Webauftritt unmerklich. Dieses Schneckentempo ist auch bewußt gewählt. Das Unternehmen befürchtet, bei einem rascheren Relaunch, Heerscharen von Nutzern zu verlieren was empfindliche Verluste an Werbeerlösen nach sich ziehen würde. Deshalb verändert Yahoo Inc. das Portal in Zeitlupe. In einigen Monaten soll es dann endgültig so aussehen wie es jetzt geplant wurde.

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