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Grundlegende Veränderungen

de // Das deutsche Zukunftsinstitut versucht die Frage "Wie geht´s der Welt?" zu beantworten. In dem am 18. November veröffentlichten Wertetrend-Monitor will das Zukunftsinstitut Antworten zu die durch die weltweite Krise ausgelösten Unsicherheiten und daraus ableitbaren Veränderungen geben. Der Studie liegen über 31.000 Interviews mit Menschen aus 25 Ländern zugrunde. Dieses Datenmaterial wurde zu zehn Werte- und Wunschsphären destilliert, die Relevanz für Konsum- und Lebensstilentscheidungen haben können.
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Premiere schwächt News Corporation

int // Der operative Gewinn der News Corporation geht im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009 um 9 Prozent zurück. Der Medienkonzern bilanziert 953 Millionen US-Dollar. Der Netto-Gewinn geht im Quartalsvergleich von 732 auf 515 Millionen US-Dollar zurück. Eine Rolle in dieser Entwicklung spielt der 447-Millionen-Dollar-Verlust der Premiere AG. Sky Italia beispielsweise verbessert sein Ergebnis. Fox Interactive Media kann seinen Umsatz aufgrund der guten Online-Werbeentwicklung um 17 Prozent erhöhen.
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Chefkoch.de in neuer Küche

de // Gruner + Jahr EMS vermarktet ab 1. Jänner 2009 Chefkoch.de. Die Community erreicht 2,71 Millionen Unique User und weist einen Frauenanteil von 63,2 Prozent auf. Chefkoch.de wird darüber hinaus vom Vermarkter in Kombination mit livingathome.de und essen-und-trinken.de angeboten.
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Anhaltende Schwierigkeiten für ProSiebenSat.1

de // Um 3,3 Prozent ging der Konzernumsatz der ProSiebenSat.1 Media AG auf 646,5 Millionen Euro zurück. Hauptgrund ist die deutliche unter dem Vorjahresniveau liegende Umsatzentwicklung im deutschen Free-TV-Geschäft. Auslöser dafür sind einerseits die aus rechtlichen Gründen erfolgte Umstellung des Werbezeitenverkaufsmodells und andererseits die konjunkturelle Abkühlung. Das um Einmaleffekte bereinigte EBITDA ging um 17,4 Prozent auf 103,1 Millionen Euro zurück. Guillaume de Posch, ProSiebenSat.1 Media AG-CEO, kommentiert: "Im deutschen Markt ist es uns bislang nicht gelungen, unsere hervorragende Performance im Zuschauermarkt auf dem Werbemarkt zu kapitalisieren." Er erwartet sich für das vierte Quartal eine weitere Abschwächung des Wachstums.
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Die Suche nach neuen Wegen

at // Irgendwann im Laufe des gestrigen Abends tauchten Prärie, Planwagen und Pioniere vor dem geistigen Auge auf. Diese Bilder vermittelte die Diskussion um die Zukunft von Mobile Marketing in Österreich zu der Hutchison 3G Austria einlud. Mediacom Austria-Chef Joachim Feher: "Auf der Suche nach neuen Wegen zu Konsumenten wollen wir das Besonders, das Mehr, den Kick finden. Da kommt Mobile Marketing ins Spiel." Und aus der Prärie wechselt man zu Hesse: "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne". Feher: "Im Mobile Marketing stehen wir noch am Anfang. Die Situation der mobile Werbung ist so ähnlich wie jene im Internet vor 15 Jahren". atmedia.at
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TV-Frequenzen für Internet-Unternehmen

usa // Die sogenannten "White Spaces", also ungenutzte Fernsehfrequenzen, werden in den USA in Hinkunft für die Internet-Nutzung bereit gestellt. Diese Entscheidung fällte nun die Federal Communications Commission. Die Behörde kam den von der Wireless Innovation Alliance gestellten Forderungen nach. Zu dieser Gruppe gehören Unternehmen wie Google, Microsoft, Motorola und Hewlett-Packard. White Spaces entstehen ab dem kommenden Jahr durch die Umstellung des US-Fernsehens von analoge auf digitale Übertragung. Financial Times Deutschland, Seite 10
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Eine Art negative Nabelschau

de // "Die Medienbranche betreibt derzeit eine Art negative Nabelschau. Es sieht nicht so schlecht aus, wie viele bisher vermuteten", diagnostiziert Michael Enzenauer, Geschäftsführer von Optimedia Deutschland, die augenblickliche Situation am deutschen Medienmarkt im Handelsblatt. Krisenrhetorik, ernüchternde Prognosen, Kostensenkungsprogramme, etc. sind die Ingredienzien des Marktes. Die Medienunternehmen sind mittlerweile besser auf rückläufige Werbeerlöse eingestellt als 2000/01 und im Werbeverband ZAW will man aus einem Werbeeinnahmen-Minus von bis zu zwei Prozent kein Drama gemacht sehen. Handelsblatt, Seite 16
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Werbeabgabe ersatzlos streichen!

at // Aufgrund ihrer Wachstumsfeindlichkeit gehöre die Werbeabgabe gerade jetzt abgeschafft, fordert Peter Drössler, Obmann des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation, im Rahmen der Präsentation des Werbe-Klima-Index. Drössler rechnet vor: "Die Abschaffung würde etwa 110 Millionen Euro kosten. Dadurch würde das Brutto-Inlandsprodukt wiederum um 130 Millionen gewinnen." Die Abschaffung der Werbeabgabe fordert auf dem Hintergrund des zu erwartenden Werbekonjunktur-Einbruchs. Die Stimmung unter den heimischen werbungtreibenden Unternehmen habe sich bereits verschlechtert. Für die klassischen Medien hat diese Stimmungseintrübung nichts Gutes zu bedeuten.
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Querschauen

at // Die US-Wahlnacht-Bericherstattung von sechs TV-Sendern unterzog der Kurier einem Vergleich. Das Resumee: Live-Fernsehen zu machen ist trotz hoher Professionalität eine Herausforderung; aktuelle Berichterstattung in der Nacht erfordert Kreativität der Sendungsgestalter um die Seher wach zu halten und die besten Live-Bilder gewinnen in der Gunst der Zuseher. Kurier, Seite 35
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Emmerichs Entgleisung

at // Der frühere US-Korrespondent Roland Emmerich leistete sich gestern früh im Rahmen der ORF-US-Wahlberichterstattung eine verbale Entgleisung. Entgegen seiner früheren journalistischen Qualität und jeglicher sachlicher Argument entbehrend, kommentierte Emmerich die Wahl Obamas damit, dass "er sich nicht von einem Schwarzen in der westlichen Welt dirigieren lassen wolle" und die Entscheidung der USA etwa der "Wahl eines Türken zu österreichischen Bundeskanzler" gleich käme. ORF-Sprecher Pius Strobl distanzierte sich von Emmerichs Aussagen.
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Raiffeisen an ORF 1 interessiert

at // Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad hat grundsätzliches Interessen an ORF 1. Im Interview mit dem am kommenden Montag erscheinenden Magazin "Der Österreichische Journalist" läßt er dieses Interesse durchblicken. Wiener Zeitung, Seite 20
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Mucha pokert

at // Fachzeitschriften-Verleger Christian W. Mucha bringt am 4. Dezember erstmals das Magazin "Poker" heraus. Der Titel ist Programm. Das Magazin soll viermal pro Jahr erscheinen. Die Startauflage beträgt 50.000 Stück. Poker wird über Kioske, Kasinos und Wettbüros an die Zielgruppe abgegeben. News, Seite 115
Die Zeitschrift „Fleisch“ liegt auf einem Tisch.
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Kleinste Schaltfläche

at // Mit einer möglichst schmalen Werbefläche, dem Heftrücken, versucht Cayenne Wien die Folgen von Essstörungen zu veranschaulichen. Die Zielgruppe, junge Frauen, wird damit beim Blättern in Magazinen angesprochen. Die Agentur entwickelte diese Media-Umsetzung für das Psychosomatische Zentrum Waldviertel Eggenburg. atmedia.at
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Aus für Google-Yahoo-Werbepakt

usa // Google Inc. beendet das Tauziehen um die Werbekooperation mit Yahoo Inc.. David Drummond, Senior Vice President Corporate Development bei Google, zog einen Schlußstrich unter die Vereinbarung. Das Unternehmen gibt dem Druck der durch die kartellrechtliche Prüfung und durch die Vorbehalte werbungtreibender Unternehmen entstanden ist, nach. Für Yahoo-CEO Jerry Yang eine nächste bittere Niederlage in diesem Jahr. Dafür bestünde eine neue Chance für Microsoft Yahoo zu übernehmen. Yang steht jetzt unter Zugzwang. Die Yahoo-Aktie hatte heuer rund 40 Prozent ihres Werts verloren. Ein Deal mit AOL oder Microsoft könnt Yangs CEO-Mandat sichern.
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Optimismus sinkt, Pessimismus begrenzt

at // "Wir sehen zwar deutlich, dass der Optimismus der österreichischen Werbe- und Kommunikationswirtschaft sinkt. Der Pessimismus hält sich jedoch in Grenzen", bringt Peter Drössler, Obmann des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Österreich, die Ergebnisse des Werbe-Optimismus-Index zusammen. Die Stimmung in den Agenturen ist noch besser als unter den werbungtreibenden Auftraggebern. Während im Juli dieses Jahres noch 63,6 Prozent der Branche vor Optimismus sprühten, klassifizieren mittlerweile nur mehr 37,1 Prozent der für die Indizierung Befragten die Stimmung in der Branche als "sehr beziehungsweise eher optimistisch". atmedia.at zum Index-Download
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EU-Rundfunkmitteilung scharf genug

de // Die ARD sieht keine Notwendigkeit, den von der Europäischen Kommission vorgelegten Entwurf der Rundfunkmitteilung, zu überarbeiten und zu verschärfen. "Die jetzt von der Kommission vorgesehene Revision beschneidet empfindlich die Möglichkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sich in der digitalen Informationsgesellschaft zu behaupten und weiterzuentwickeln. Die Mitteilung würde gegen den erklärten Willen der großen Mehrheit der Mitgliedstaaten verschärft", kommentiert die ARD den EU-Entwurf.
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Print gewinnt

at // Es wurde gepokert bis die Karten glühten. Nicht im Casino Royal sondern im Wiener Moulin Rouge lieferten sich Print- und Online-Medien-Experten Bluffs ohne Ende. Das Lifestyle-Magazin Wiener und Vienna Online wollten wissen, wer das beste Pokerface und die besten Texas Hold'em-Taktiken beherrscht. Die scheinen die Print-Leute zu haben. Print entschied das Turnier für sich. atmedia.at

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