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Karikatur eines Richters mit Hammer vor dem Hintergrund von Londoner Sehenswürdigkeiten.
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Kiska gestaltet Premiumbehälter

at // Kiska realisiert den kompletten Marken-Relaunch von Gasteiner. Flasche, Logo, Label und Messestand sind neu. Aus diesem Grund läuft eine Imagekampagne an, in dem der Relaunch zelebriert wird. Für die Marke Julius Meinl gestaltete das Design-Unternehmen den sogenannten "Aroma Fez" in dem die vor der Einführung stehende Kaffeesorte "Julius Meinl 1862 Premium" vermarktet wird. atmedia.at Kiska-Beispiele
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Athesia kauft sich Brennercom

it // Die Telekomgesellschaft Brennercom erhält mit dem Südtiroler Medienunternehmen Athesia einen neuen Gesellschafter. Athesia erwarb über die Tiroler Tochterunternehmung KM Invest 25 Prozent an Brennercom. Das Telekom-Unternehmen betreibt in Innsbruck eine Gesellschaft, die zu 55 Prozent der Brennercom AG und zu 45 Prozent der KM Invest gehört.
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Digitalisierungsleiche HD

de // "Es ist Herstellern, dem Handel und den Kabelnetzbetreibern bisher nicht gelungen, dem Verbraucher digitale Produkte verständlich zu erklären und ihm Hilfestellung bei der Einrichtung zu geben." Das bemängelt Thomas Langheinrich an der zögerlichen High Definition-Entwicklung im deutschen Fernsehen. Die zur Euro 08 groß angekündigte Einführung von HD-TV läßt auf sich warten oder erlitt Rückschläge wie die Einstellung der HD-TV-Angebote durch die ProSiebenSat.1-Gruppe zu Jahresbeginn. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Unfähig über das Wasser zu gehen

de // "Auch wir machen Fehler und können nicht über Wasser gehen, sondern stehen mit beiden Beinen auf dem Boden. Aber bei ProSiebenSat.1 musste das Management sehr früh eine Kartellstrafe in dreistelliger Millionenhöhe schultern. Dann hat sich das neue Vermarktungsmodell für Werbezeiten nicht durchgesetzt. Nun kommt auch noch eine veritable Rezession auf uns zu." Diese Argumente führt Thomas Krenz, Permira-Partner und Board-Member an, um die Schwierigkeiten von ProSiebenSat.1 zu veranschaulichen. Der Spiegel, Nr. 46, Seite 84
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Werbeverzicht für öffentlich-rechtliche Sender

eu // EU-Kommissarin Vivane Reding schlägt öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anbietern vor "ernsthaft darüber nachzudenken, ob sie die Werbefinanzierung wirklich nötig haben". Dieser Vorschlag ist Teil einer Rede, die Reding heute in Berlin halten wird. Die EU-Kommissarin stellt den Öffentlich-Rechtlichen die Rute ins Fenster. Damit meint sie, dass der freiwillige Verzicht auf Werbefinanzierung weitere Konflikte mit der EU verhindern könnten. "Wer von vornherein rein öffentlich-rechtlich finanziert wird, gerät weniger leicht in Verdacht, durch teilweise kommerzielle Aktivitäten Wettbewerb und Medienvielfalt zu verzerren", zitiert das heutige Handelsblatt aus der Rede. Handelsblatt, Seite 19
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Historische Ausgaben

usa // Der Wahlsieg von Barack Obama hat zusätzliche Effekte auf US-Printmedien. Die Ausgaben des 5. November der "Washington Post" und der "New York Times" werden auf Auktionsplattformen wie eBay zu Preisen von 100 US-Dollar pro Stück gehandelt. Am Kiosk kosten die Zeitungen 1,50 US-Dollar. WirtschaftsBlatt, Seite 17
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Verdorbene Konsumlaune

ch // Der Index, der die Schweizer Konsumstimmung anzeigt, sank auf minus 27 Punkte. Der Wert liegt damit unter dem Durchschnitt von rund minus acht Punkten. Mit einem Minus von zehn Punkten in Relation zur Juli-Erhebung war der Rückgang in der quartalsweisen Ausweisung etwas weniger stark als in den beiden Quartalen der ersten Jahreshälfte. Finanzkrise und Rezessionsängste verderben den Schweizern zu Beginn des Weihnachstgeschäft die Konsumlaune.
atmedia

Krisen-Interventionen

at // Ducken und hoffen ist die Häschen-Strategie um eine Krise durchzustehen. Es ist nicht das probateste Mittel der heimischen Werbebranche um der sich abzeichnenden wirtschaftlich schwächeren Zukunft zu begegnen. Keine Neubesetzungen, keine Gehaltserhöhungen, Budgets noch effektiver machen, weniger abhängig vom internationalen Geschäft sein, etc. sind die operativen Wege der Bosse heimischer Agenturen. Horizont, Nr. 45, Seite 1
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Fußball für Facebook

de, at // Bild.de entwickelte eine Applikation für facebook, die, mit "mein Klub" betitelt, die Integration von Bild.de-Content zur deutschen Fußball-Bundesliga in Nutzerprofile ermöglicht. An der Umsetzung war das österreichische Social Network Development-Unternehmen die.socialisten.at beteiligt.
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40 Millionen Euro für WAZ

de, at // Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) wird die Expansion der WAZ in Zentral- und Osteuropa sowie in Märkten der früheren Sowjetunion mitfinanzieren. Aus diesem Grund erhält die in Wien ansässige WAZ-Tochter Ost-Holding 40 Millionen Euro. Die Mittel sollen in den Ausbau der WAZ-Aktivitäten im Verlags- und Druckgeschäft sowie in elektronische Medien wie TV und Internet fließen.
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Premiere-Vorstand Seger vor Ablöse

de // Hans Seger, seit acht Jahren bei Premiere tätig und im Vorstand für das Programm des Pay-TV-Senders verantwortlich, könnte in dieser Woche sein Vorstandsmandat zurück legen. Seger ist der vorletzte noch amtierende Premiere-Manager aus der Ära Kofler/Börnicke. Aus dem alten Management bleibt dann nur noch Carsten Schmidt über.
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Dividende war ein Fehler

de // Die Dividende in Höhe von 270 Millionen Euro war möglicherweise ein Fehler, gesteht Permira-Partner und Board-Member Thomas Krenz im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Spiegel ein. Ein Fehler der die ProSiebenSat.1 Media AG durchaus in Bredouille brachte. Krenz begründet, dass die Dividende in der Hauptversammlung im Frühsommer beschlossen wurde und zu diesem Zeitpunkt "hatten wir keine drohende Weltrezession". Krenz zieht sich aus der Affäre und verlässt Ende des Jahres Permira.
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Web 2.0 braucht ein Ziel

usa // Al Gore fordert, dass Web 2.0 grüne Ideale und grünes Bewußtsein zu leben und zu verbreiten hätte. Der frührer US-Vizepräsident wünscht sich, dass weniger Party-Bilder und Getratsche ausgetauscht würden und sich Web 2.0 einem Ziel, der Bekämpfung der globalen Erwärmung, zu verschreiben hätte.
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Jugend? Die ungreifbare Zielgruppe

at // Es ist ihm "scheißegal, was da drinnen steht und was Jugendliche darin machen". Das Internet meint ORF-Programmdirektor Wolfgang Lorenz damit. Luft machte er seiner Meinung im Rahmen einer Debatte des Festivals elevate in Graz. Dort saß Lorenz auch der Zielgruppe gegenüber, die der ORF seit Jahren nicht mehr erreicht und auf die der Programmdirektor scheinbar auch verzichten kann. Er bekennt sich zwar zur Ratlosigkeit angesichts der Zielgruppe aber er poltert dann auch vom Podium, dass "das Internet keine gesellschaftliche Relevanz hat".
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Blaue Briefe

at, de // Bis 2015 will die Österreichische Post 9.000 Bedienstete abbauen. Von den derzeit bestehenden rund 1.300 Postfilialen sollen rund 300 übrige bleiben. Das, mit Bezug auf ein internes Post-Strategiepapier, ist in der heutigen Ausgabe der "Kronen Zeitung" zu lesen. Ob dem tatsächlich ist, wird sich nach der Aufsichtsratsitzung am kommenden Mittwoch erweisen. Aber auch bei der Deutschen Post werden massive Einschnitte vorbereitet. Das Unternehmen bereitet den Abbau von rund 39.000 Stellen vor. Nahezu alle Mitarbeiter von DHL Express in den USA müssen gehen. Bei Partnerunternehmen sind etwa 20.000 Stellen gefährdet.
atmedia

Rados kehrt zu RTL zurück

de // Antonia Rados kehrt zum Jahreswechsel zu RTL zurück. Die Krisenreporterin war dann ein halbes Jahr für den ZDF tätig, verstärkte das "heute-journal" und sollte zu einem journalistischen Markenzeichen des ZDF aufgebaut werden. Die Rückkehr, so wird kolportiert, resultiert aus Rados Unzufriedenheite mit den Arbeitsbedingungen beim ZDF. Rados war davor bereits 14 für RTL in Krisengebieten unterwegs.
atmedia

Gutes Klima für Start-Ups

usa // Jede Krise hat auch ihre Chancen. Das lernt man nicht nur in Esoterik-Seminaren. Kevin Rose, Gründer von Digg.com, schlägt im Rahmen des web 2.0 summit in San Francisco Start-Up-Unternehmen vor sich auf die Chancen zu fokussieren. Es gibt weniger Kapital aber auch weniger Konkurrenz und aus diesem Grund ist das Klima gar nicht so schlecht für Gründer, macht Rose gutes Wetter.

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