AboutMedia untersucht die Ad Visibility

Eugen Schmidt prüft mit Boris Schärf und adverServe die Sichtbarkeit der Display-Werbemittel in den vom ihm bewirtschafteten Werbeträger-Inventarien und macht sie sichtbar. (c: aboutmedia)
atDas Spannungsfeld Qualität im Online-Display-Marketing erweitert sich derzeit um Sichtbarkeitsfaktoren von Werbemittel. Deren Werbewirkung und effektiver Einsatz in Kampagnen hängt klarerweise von Rezeption in Zielgruppen also der Wahrnehmung, die auf Sichtbarkeit beruht, ab. Es geht, wie es im Fach-Jargon heißt, um Ad Visibility und die Ad View Time. Der Vermarkter AboutMedia geht nun der Ad Visibility der Werbeflächen im vermarkteten Werbeträger-Netzwerk nach.

Der Vermarkter eruiert gemeinsam mit dem AdServing-Dienstleister adverServe wie es um die Sichtbarkeitsqualität steht und welche Faktoren nötig sind, um die Sichtbarkeit von Werbemittel wie auch deren durchschnittliche Wahrnehmungszeit, die Ad View Time, zu verbessern. Wodurch sich mittelfristig die Werbewirkung von Branding-Kampagnen ebenso wie Kampagnen-Effizienz und -Effektivität erhöht. Diese Optimierungsmaßnahmen fallen wiederum bei Media-Agenturen auf fruchtbaren Boden.

Die Ad View Time ist vom IAB als "durchschnittliche Sichtbarkeitsdauer einer sichtbar gewordenen Werbeeinblendung/AdImpression" definiert.

atmedia.at

Mehr Theorie zur Ad Visibility wie Definitionen, etc.: IAB Switzerland

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