Sechs Lebensmittel, die beim Einschlafen helfen

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Wenn Sie sich nachts im Bett wälzen, hilft vielleicht eine Ernährungsumstellung.

Wenn Sie genug von schlaflosen Nächten haben, essen Sie sich müde. Jedoch eignen sich dafür nicht alle Lebensmittel. Generell sollten diese die Ausschüttung der Hormone Serotonin und Melatonin fördern, die den Schlaf herbeiführen. Melatonin steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus und wird vor allem in der Dunkelheit produziert. Dafür ist aber das Hormon Serotonin notwendig, das über Lebensmittel aufgenommen werden kann und das sich wiederum aus verschiedenen Bestandteilen zusammensetzt wie zum Beispiel Tryptophan.

Diese Aminosäure kann der Körper nicht selbst herstellen, deswegen ist es wichtig, sie durch Lebensmittel aufzunehmen. Tryptophan wird also zu Serotonin und Serotonin zu Melatonin. Diese körpereigene Hormon kann aber ebenso durch Nahrung aufgenommen werden.

Folgende Lebensmittel eignen sich als Schlummer-Snacks:

1. Bananen

Sechs Lebensmittel, die beim Einschlafen helfen
Bananen. Für diesen das ganze Jahr über beliebten Exoten ist jetzt die richtige Zeit. Bananen enthalten viele Nährstoffe, darunter Kalium und Magnesium, das bei großer Hitze durch Schwitzen verloren geht. Laut TCM wirken Bananen deutlich kühlend bei innerer Hitze und sind zudem leicht verdaulich.

Viele Menschen schwören auf den Verzehr einer Banane als natürliche Einschlafhilfe. Bananen verfügen über einen hohen Magnesium- und Kaliumgehalt, wodurch sich Muskeln und Geist entspannen. Auch das in der Banane enthaltene Vitamin B6 fördert diesen Zustand.

2. Walnüsse

Sechs Lebensmittel, die beim Einschlafen helfen
Variationen: Wer den Teig besonders mürbe mag, muss zu Wal- oder Haselnüssen greifen. Mandeln festigen den Teig. Ein Teil der Nüsse kann auch durch Para- oder Macadamianüsse bzw. Kürbiskerne ersetzt werden. Zur Abwechslung kann man auch etwas Kakao unter den Teig mischen. Durch Zugabe von Eidotter gelingt das Formen leichter.

Ein paar Walnüsse vor dem Zubettgehen können dabei helfen, tiefer zu schlafen. Sie enthalten Tryptophan und außerdem haben Wissenschaftler nachweisen können, dass Walnüsse leicht absorbierbares Melatonin enthalten. Die Konzentration des Hormones im Blut könnte dadurch verdreifacht werden.

3. Kichererbsen

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Szene Gastronomin Haya Molcho vom Wiener Restaurant Neni baut ihre orientalischen Snacks für den Lebensmittelkonzern Spar auf 18 Produkte aus.

Auch der Verzehr von Kichererbsen kann zu einem erholsamen Schlaf beitragen. Neben Vitamin B6, das eine entspannende Wirkung hat, enthalten Kichererbsen ebenso die Aminosäure Tryptophan. Die Kichererbsen kann man entweder zu einem Aufstrich, auch bekannt als Hummus verarbeiten, oder als Bestandteil in ein leichtes Abendessen integrieren.

4. Haferbrei

Sechs Lebensmittel, die beim Einschlafen helfen

Eine Portion Haferbrei still nicht nur den Hunger und versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen, sondern ist auch eine optimale Möglichkeit, um den Tryptophanspiegel im Körper zu erhöhen und dadurch den Körper müde zu machen. Gegen depressive Verstimmungen empfiehlt es sich, den Haferbrei mit einem Teelöffel Leinsamen anzureichern. Diese enthalten die Fettsäure Omega-3, die eine stimmungsaufhellende Wirkung haben kann, was wiederum zu einem enstpannten Einschlafen führt.

5. Kirschen

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Die ersten frisch geernteten Kirschen sind am Dienstag (29.05.2012) in Königschaffhausen im Kaiserstuhl zu sehen. Rund um den Kaiserstuhl hat die Kirschernte begonnen. Foto: Patrick Seeger dpa/lsw +++(c) dpa - Bildfunk+++

Kirschen schmecken nicht nur gut, sondern sind auch eine natürliche Melatoninquelle. Eine Studie der Northumbria Universität hat belegt, dass Montmorency-Kirschen aus den USA besonders viel Melatonin enthält. Die Sorte ist unter anderem als Trockenfrucht oder Saft erhältlich.

6. Kamillentee

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Ohne Titel Die Dateien wurden als Anhang eingefügt und können jetzt mit dieser Nachricht gesendet werden. Date: Mon, 23 Aug 2004 13:09:29 0200 From: Erwin Kisser Subject: E-Mail schreiben an: Kamille

Der Klassiker unter den natürlichen Einschlafhilfen ist Kamillentee. Er hat eine beruhigende Wirkung und schmeckt am besten mit einem Löffel Honig. Diesen am besten erst dann einrühren, wenn das Wasser nicht mehr kochend heiß ist, weil seine Nährstoffe sonst zerstört werden können. Zwar ist die schlaffördernde Wirkung von Kamillentee nicht wissenschaftlich belegt, die Glukose im Honig sperrt jedoch das Hormon Orexsin, das die Nervenzellen anregt.

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