5 Dinge, die alle mit einem Büro-Job tun sollten
Mindestens acht Stunden pro Tag sind es, manchmal auch mehr - viele Angestellte verbringen fünf Tage pro Woche im Büro. Dass unter dem stundenlangen Sitzen auf Dauer die Gesundheit leiden kann, ist längst kein Geheimnis. Rückenschmerzen und Nackenprobleme sind nur einige der häufig auftretenden Probleme. Um diesen vorzubeugen, sollte man diese Dinge in seinen Alltag integrieren:
1. Den Aufzug ignorieren
Ja, er ist verlockend. Vor allem, wenn man sich morgens im Halbschlaf ins Büro schleppt. Dennoch sollte man den Lift möglichst umgehen. Wer im zweiten oder dritten Stock arbeitet, sollte ihn komplett ausblenden, um die Muskeln zwischendurch zu fordern. Auch bei Hochhäusern sollte es keine Ausreden geben: Einfach bis zum zweiten oder dritten Stock gehen und von dort den Lift nehmen.
2. Erinnerungen
Wer in seine Arbeit vertieft ist, vergisst schnell regelmäßige Bewegungspausen. Spezielle Programme, wie beispielsweise "Workrave", erinnern automatisch an die gesundheitsfördernden Pausen.
3. Wasserkrüge statt Gläser
Bevor es an die Arbeit geht, sollte morgens der erste Gang in die Firmenküche führen. Ein voller Wasserkrug animiert zu höherer Flüssigkeitszufuhr als Gläser. Und nebenbei bewegt man sich mehr, weil man öfter aufs Klo muss.
4. Den Schreibtisch unter die Lupe nehmen
Nein, wer seine Arbeitsunterlagen gerne monatelang stapelt, kann dies auch weiterhin tun. Wichtiger wäre ein genauer Blick auf den Bildschirm. Im Idealfall sollte man maximal in einem 10-Grad-Winkel auf diesen blicken. Tipp: Je nach den Bildschirm auf ein paar Bücher stellen.
5. Bitte strecken
Sobald sie längere Zeit in einer Position verharrt haben, strecken sich Hunde und Katzen. Diesen Automatismus haben die meisten Menschen verlernt. Deshalb öfter die Arme über den Kopf strecken, um den Muskeln ein Pause zu gönnen und die Blutzirkulation anzuregen.
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