Taylor Swift schreibt Grammy-Geschichte
Sonntagabend sind in Los Angeles die Grammys vergeben worden – der begehrteste Musikpreis der Welt. Pop-Superstar Taylor Swift ist für ihr Album „Midnights“ ausgezeichnet worden und hat damit Geschichte geschrieben. Mit "Midnights" gewann die 34-Jährige in der Hauptkategorie nach den Auszeichnungen für "Fearless", "1989" und "Folklore" zum vierten Mal. Swift ließ damit Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder hinter sich, die je dreimal in der Kategorie ausgezeichnet wurden. Die meisten goldenen Grammophone gewann Singer-Songwriterin Phoebe Bridgers, die vier Preise bekam - drei davon mit ihrer Band Boygenius für das Album "The Record" und die Single "Not Strong Enough". Die Künstlerinnen SZA ("Kill Bill") und Victoria Monét erhielten je drei Grammys, Miley Cyrus, Billie Eilish und Taylor Swift zwei. Auch nach Österreich ging einer der Preise: Markus Illko hat in der Kategorie „Best Arrangement Instrumental gewonnen“
Paris verdreifacht das Parken für SUVs
Parken wird in Paris für Städtegeländewagen in Zukunft teuer. Bei einer Bürgerbefragung hat sich eine knappe Mehrheit dafür ausgesprochen, die Parkgebühren für SUVs empfindlich anzuheben. Der Plan der Stadtverwaltung hat sich durchgesetzt, wonach für SUVs und andere schwere Autos eine Stunde Parken im Zentrum 18 Euro statt üblicherweise 6 Euro kosten soll. In den Außenbezirken sind künftig 12 Euro statt 4 Euro zu zahlen
Online-Schönheitsideale setzen Jugendliche und Druck
Schönheitsidealen im Netz setzen vor allem Jugendliche unter Druck. Das zeigt eine neue Studie anlässlich des Safer-Internet Tages am Dienstag. Demnach passt mehr als die Hälfte der 11- bis 7-jährigen das eigene Aussehen an Online-Vorbilder an. 28 Prozent der Befragten denken sogar über eine Schönheits-OP nach. Aktuell tauchen auf Social Media auch Influencer auf, die es tatsächlich gar nicht gibt, denn mittels künstlicher Intelligenz werden Fotos gefälscht.
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