Schnee behindert weiterhin Flugverkehr in Bayern

Auch Tage nach dem heftigen Schneefall in Bayern läuft noch lange nichts wie gewohnt.

Bayern leidet noch immer unter den winterlichen Wetterbedingungen. Durch Schnee- und Eisregen geht das Chaos am Flughafen München weiter. In der Nacht auf Dienstag hat der größte Airport Bayerns erneut dichtgemacht – von der Einstellung des Flugbetriebs waren rund 150 Starts und 160 Landungen betroffen – zusammen 310 annullierte Flüge. Ab Mittag wurde der Flugbetrieb wieder aufgenommen, jedoch mit weiteren Einschränkungen. Bereits am Montag mussten die Airlines 550 Starts- und Landungen annullieren. Der Winterdienst des Flughafens hat seit Donnerstagabend etwa 1,6 Millionen Kubikmeter Schnee geräumt, soviel wie sonst in einem ganzen Winter. 

Schnee behindert weiterhin Flugverkehr in Bayern

USA: Haus in Arlington explodiert 

Unweit der US-Hauptstadt Washington ist Montagabend ein Haus in die Luft geflogen. Beamte wollten in dem Gebäude in Arlington eine Hausdurchsuchung durchführen. Beim Eintreffen der Beamten feuerte ein Mann mehrere Schüsse aus einer Leuchtpistole ab. Kurz darauf explodiert das Haus. Der Ort des Geschehens liegt südwestlich von Washington und etwa 15 Autominuten vom Zentrum der Hauptstadt entfernt. An dem Einsatz beteiligte Polizisten wurden nur leicht verletzt. Die Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar. 

Schnee behindert weiterhin Flugverkehr in Bayern

Pisa-Studie:  Österreichs Schüler schlechter, aber über Durchschnitt

Bei der ersten PISA-Studie nach der Corona-Pandemie haben sich die Resultate gegenüber früheren Erhebungen OECD-weit größtenteils verschlechtert. In Mathematik sind die Ergebnisse schlechter, in Lesen gibt es geringe Einbußen, in Naturwissenschaften bleiben Österreichs Schülerinnen und Schüler stabil. Während die Burschen in Mathematik etwas besser abschneiden, haben im Lesen die Mädchen die Nase vorn. 302 Schulen mit 6.151 Schülerinnen und Schülern im Alter von 15 Jahren haben an der PISA-Testung teilgenommen. Den PISA-Test gibt es seit 20 Jahren und er stellt den wichtigsten Vergleich zur Bildung in 81 Ländern dar. 

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