Nationalratswahl: Dominik Wlazny will mit Bierpartei kandidieren

Auch bekannt als Marco Pogo, hat am Donnerstag angekündigt, mit seiner Bierpartei bei der Nationalratswahl antreten zu wollen.

Dominik Wlazny alias Marco Pogo will mit seiner Bierpartei bei der Nationalratswahl antreten. Das kann er aber nur, wenn die Partei über die nötigen finanziellen Mittel verfügt. Da der Musiker und Arzt auf Großspender verzichten will, geht er ab sofort auf Mitgliederfang. Für 59 Euro kann jeder bei der Mitglied der Partei werden. Um für die Wahl gerüstete zu sein, habe die Partei in den letzten Monaten am Aufbau von Strukturen gearbeitet. Zentrale Themen seien Chancengleichheit und Bewältigung des Lebensalltags, so Wlazny. 

Nationalratswahl: Dominik Wlazny will mit Bierpartei kandidieren

Flughafen Wien erreicht fast historisches Ergebnis

Es wird so viel geflogen wie nie zuvor: Im letzten Jahr hat der Flughafen Wien 29,5 Millionen Passagiere abgefertigt, das ist ein Plus von 24,7 Prozent und das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte des Airports. Damit seien 93 Prozent des Vorkrisenniveaus aus dem Jahr 2019 erreicht worden. Die Top-Flugreiseziele waren Antalya, Mallorca, Barcelona, Bangkok, New York und Taipeh, bei den Ländern waren es Deutschland, Spanien und Italien. Für heuer werden ebenfalls rund 30 Millionen Fluggäste erwartet – ein Umsatz von 970 Millionen Euro wird prognostiziert. Auch die Aiports Malta und Kosice, die zur Wien-Gruppe gehören, konnten gehörige Steigerungen verbuchen. 

Nationalratswahl: Dominik Wlazny will mit Bierpartei kandidieren

Marchfeldkanal-Leiche vermutlich Mordopfer

Bei der Leiche, die in Teilen aus dem Marchfeldkanal gefischt wurde, dürfte es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Mord handeln. An der Leiche gibt es eindeutige Spuren von stumpfer Gewalteinwirkung, hört der KURIER aus Ermittlerkreisen.  Nach Abschluss der DNA-Analyse erhofft man sich konkrete Erkenntnisse auf die Identität der mutmaßlich getöteten Person, heißt es vonseiten der Wiener Polizei.

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Zwei Drittel halten Tempo 30 nicht ein

Die Bundesregierung will für Gemeinden die Einrichtung von Tempo 30-Zonen erleichtern. Denn – eine geringere Geschwindigkeit bedeutet auch weniger Unfälle und Verkehrstote. Mehr als zwei Drittel der Autofahrer in Österreich halten sich nicht an Tempo 30 – künftig soll strenger kontrolliert werden. 

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