Inferno im Paradies: Feuer auf Hawaii

Auf der Insel Maui im US-Bundesstaat mussten sich zahlreiche Menschen vor den Busch- und Waldbrände in Sicherheit bringen

Dichter Rauch über dem Urlaubsparadies: Bei den verheerenden Waldbränden auf Hawaii sind mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen, die Opferzahl könnte noch steigen, sagte der Bürgermeister des Bezirks Maui, Richard Bissen. Mindestens 20 Personen hätten Verbrennungen erlitten. Viele Gebäude seien abgebrannt. Das Ausmaß der Schäden sei noch nicht absehbar. Derzeit laufen noch Such- und Rettungsarbeiten. 

 

Inferno im Paradies: Feuer auf Hawaii

Ecuador: Präsidentschaftskandidat erfordert

Die Welle der Gewalt hat nun auch den Präsidentschaftswahlkampf erreicht. Korruptionsgegner und Kandidat Fernando Villavicencio ist am Freitag nach einer Wahlkampfveranstaltung erschossen worden. Unbekannte eröffneten das Feuer, als er nach einer Rede ins Auto steigen wollte. Der amtierende Präsident Guillermo Lasso hat den landesweiten Ausnahmezustand verhängt. Ecuador steckt in einer schweren politischen Krise. Die Mordrate ist mittlerweile höher als in Mexiko und Brasilien. Drogenkartelle seien laut Regierung für die Eskalation verantwortlich.

 

Inferno im Paradies: Feuer auf Hawaii

Neuer Jugendbericht 

Heute wurde in Wien der "Bericht zur Lager der Jugend" präsentiert. Die Hälfte der österreichischen Jugendlichen haben den Wunsch nach einem Eigenheim. Der Jugend sind die Themen Altersvorsorge, Klimawandel und psychische Gesundheit auch sehr wichtig.

Inferno im Paradies: Feuer auf Hawaii

Österreichs Badeseen verunreinigt

Die Umweltorganisation Greenpeace hat sieben heimische Badeseen untersucht und dabei 15 verschiedene Arten von Mikroplastik entdeckt. Die Alte Donau schnitt am schlechtesten ab. Die niedrigsten Konzentrationen gab es in den Proben vom Attersee und Lunzer See. Greenpeace fordert von der Bundesregierung verbindliche Plastik-Reduktionsmaßnahmen in Österreich und pocht auf ein starkes globales Plastikabkommen.

 

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