Feuer auf Hawaii: Kritik an Behörden

Keine Sirenen, die vor den verheerenden Bränden gewarnt hätten und fehlende Kommunikation.

Die Kritik am Vorgehen der Behörden bei den apokalyptischen Bränden im Ferienparadies Maui mit mindestens 93 Totenwird immer lauter. Die Bevölkerung fragt sich, ob die Behörden nicht deutlich besser auf das Unglück hätten reagieren können. Seitens der Regierung habe es in den letzten Tagen wenig Transparenz gegeben, teils wisse man nicht, wo und wie man helfen könne. Auch die Stromversorger hätten laut New York Times keine ausreichenden Pläne für den Fall von Waldbränden. 

 

Feuer auf Hawaii: Kritik an Behörden


NEOS für neue Raumordnungspolitik

Die NEOS fordern eine Reglementierung der Bodenversiegelung. Tag für Tag wird in Österreich Naturraum in einer Größe von 17 Fußballfeldern in Bauland umgewidmet. Laut NEOS Generalsekretär Douglas Hoyos braucht Österreich eine vorausdenkende, mutige und evidenzbasierte Neuaufstellung der Raumordnungspolitik. 

Feuer auf Hawaii: Kritik an Behörden

Nach Fünfjährigem weitere Leiche in Donau

Nach der Hammerattacke auf eine 39-Jährige und dem Fund ihres fünfjährigen Sohns in der Neuen Donau ist am Montagvormittag dort eine weitere Leiche entdeckt worden. Dabei könnte es sich um den Vater (41) des Buben handeln, der diesen am 6. August nicht von der Besuchszeit zurückgebracht und seine Ex-Frau angegriffen hatte. 

 

Feuer auf Hawaii: Kritik an Behörden

Suche nach Serienmörder

Bereits drei Messerattacken gab es in den letzten zwei Monaten auf Obdachlose in Wien. Nachdem nun auch ein zweites Opfer starb, läuft die Suche nach einem Serientäter auf Hochtouren. 

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