Fast-Food-Skandal: Niederösterreicherin bekam angebissenen Burger

Burger-Skandal schockiert Niederösterreicherin
Eine Kundin hat sich ihren McMoment wohl etwas anders vorgestellt: Als sich die Frau nämlich ihr wohlverdientes Abendessen zu Gemüte führen wollte, wartete eine böse Überraschung auf sie.
Die bekannte Fast-Food-Kette äußerte sich bereits zu dem Vorfall. Das ist passiert.
Angebissener Burger in Karton
Die junge Frau besuchte in Brunn am Gebirge (Bezirk Mödling, Niederösterreich) eine McDonald's-Filiale. Gegenüber heute.at schilderte sie, ein paar Burger, ein Happy Meal, Getränke und ein Eis zum Mitnehmen bestellt zu haben. Als sie Speis und Trank dann zu Hause auspackte, blieb ihr wohl die Spucke weg. Vor ihr lag ein angebissener Burger.

McDonald's: Im Karton lag ein angebissener Burger
Filiale hat keine Erklärung
"Wir fuhren hungrig nach Hause und voller Euphorie packten wir unser Essen aus, um dann den Schock zu bekommen: Wir haben einfach einen angebissenen Burger eingepackt bekommen", erzählte sie schockiert. Daraufhin rief die junge Frau bei der betroffenen Filiale an und verlangte nach einer Erklärung. Die Mitarbeiter konnten ihr jedoch nicht weiterhelfen. Sie vermuteten, dass ein "abgebrochenes Stück Brot" in die Box gelangt sei.
McDonald's: Offizielles Statement
Auch als der KURIER um ein aktuelles Statement verlangte, schien das Unternehmen eher ratlos: "Natürlich haben wir mit dem Restaurantmanager gesprochen, aber auch die Kolleg:innen im Restaurant können sich nicht erklären, wie ein angebissener Burger von der frischen Zubereitung in der Küche in das Sackerl eines Gastes gelangen soll (...) Die erste Einschätzung, dass es sich um ein abgebrochenes Stück Brot handeln könnte, entstand wohl ohne das Foto zu sehen", hieß es.
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