Jetzt bewerben: Elon Musk sucht Leute für US-"Effizienzbehörde"
Elon Musk sucht Leute für US-"Effizienzbehörde" und bezahlt nicht
Tech-Milliardär Elon Musk hat sich im US-Wahlkampf offen auf die Seite von Donald Trump gestellt, was ihm nach seinem Sieg eine Schlüsselrolle in der neuen "Effizienzbehörde" einbringt. Nun wendet er sich mit einer Stellenausschreibung auf X an potentielle Bewerber.
80h+ Stundenwoche
Elon Musk macht dabei keinen Hehl daraus, dass die Arbeit in seiner neuen „Effizienzbehörde“ taff sein wird. Mit einer eher abschreckenden Jobbeschreibung wirbt er um hoch qualifizierte Kräfte. „80+ Stunden pro Woche für unspektakuläre Kostensenkungen“ lautet die Devise, gepaart mit dem Hinweis, dass es keine Bezahlung geben wird.
Keine Bezahlung
Doch dem nicht genug: Auf X wird Musk noch konkreter. Neben viel Arbeit gibt es keine Bezahlung und sicher nicht wenig Gegenwind. „Diese Arbeit wird euch viele Feinde schaffen“, so Musk, der den Job dennoch als „großartigen Deal“ bezeichnet.
Musk arbeitet bis zu 100 Stunden pro Woche
Elon Musk ist bekannt für seine extrem langen Arbeitszeiten und seinen unermüdlichen Einsatz für seine Unternehmen.
- Musk hat mehrfach betont, dass er 80 bis 100 Stunden pro Woche arbeitet.
- Er erklärte auch, dass „der Schmerz exponentiell ab 80 Stunden zunimmt“, was darauf hindeutet, dass er sich bewusst über die Belastungsgrenzen hinaus fordert.
- Effizienz: Musk ist ein Verfechter von Multitasking und optimiert seinen Tag durch „Batching“, bei dem er ähnliche Aufgaben zusammenlegt.
- Einsatz: Er hat wiederholt betont, dass er sich für seine Projekte persönlich engagiert, oft bis tief in die Nacht, besonders in Krisenzeiten.
Was macht die Effizienzbehörde?
Mit der Leitung des „Department of Government Efficiency“ (DOGE) übernimmt Musk eine neue Rolle auf staatlicher Ebene. Die Kommission, die er zusammen mit Vivek Ramaswamy leitet, soll bestehende US-Behörden effizienter gestalten. Bis zum 4. Juli 2026 – dem 250. Unabhängigkeitstag der USA – sollen umfassende Reformen umgesetzt werden, einschließlich möglicher Massenentlassungen.
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