So sieht die perfekte Krawatte aus - und so nicht

Was man beim Tragen einer Krawatte beachten muss
Die falsche Länge und verrückte Muster - das Männer-Accessoire bietet Raum für so manches Fettnäpfchen.

Donald Trump hat vor Kurzem vorgezeigt, wie es nicht sein sollte: Beim Verlassen eines Flugzeugs enthüllte ein Windstoß, dass der US-Präsident doppelseitiges Klebeband unter seine Krawatte geklebt hatte (

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). Man kann nur mutmaßen, was er damit bezwecken wollte. Schade nur, dass ihn nicht einmal seine modebewusste Frau Melania von dieser Schnapsidee abhalten konnte.
So sieht die perfekte Krawatte aus - und so nicht
Unvergesslich: Trumps Klebeband-Gate
Die perfekte Krawatte sieht anders aus. Und zwar so:

Tipp 1: Die richtige Länge

Nicht nur Trump hat den Dreh noch nicht raus, sondern viele andere Männer ebenfalls nicht. Mit der richtigen Länge tut sich auch manch anderer schwer. Die Krawattenspitze sollte genau einen Zentimeter unter dem Hosenbund enden.

Tipp 2: Das schmale Ende außer Acht lassen

Befolgt man Tipp 1 kann bereits einem weiteren Faux-pas vorgebeugt werden: Das schmale Ende ist länger als das breite - und lugt deshalb unten hervor. Sobald die Krawatte richtig gebunden ist, sollte das schmale Ende in die dafür vorhergesehen Schlaufe gefädelt werden.

Tipp 3: Schmal oder breit?

Grundsätzlich gilt, dass die Breite der Krawatte ungefähr der Breite des Revers entsprechen sollte. Schlanke Männer können zu schmaleren Modellen greifen.

Tipp 4: Nicht perfekt aufeinander abstimmen

Das Einstecktuch sollte nicht aus dem gleichen Stoff wie die Krawatte gefertigt sein und auch nicht das gleiche Muster haben.

Tipp 5: Muster nicht wild mixen

Wer zu Mustern greift, sollte dazu ein einfärbiges Hemd wählen. Umgekehrt sollte es zum gemusterten Hemd lieber eine unifarbene Krawatte sein. In jedem Fall die Finger lassen sollte man von jeglichen Krawatten mit "lustigen" Motiven.

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