So duftet der Sommer

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Blumig, süß oder lieber frisch? Diese Parfums lassen keine Wünsche offen. Plus: Was Herz– Kopf– und Basisnote ausmacht.

Zur Hochblüte laufen in dieser Saison, neben der Rose, Jasmin und Iris auf. Fein zerstäubt, entfalten sie auf der Haut ihre lieblich und dennoch feinherbe Duftnote. Bei den Früchten sorgen etwa Zitrus- und Chyprenoten für den richtigen Frischekick. Essenzen aus verschiedenen Gewürzen und Hölzern versprühen hingegen pure Sinnlichkeit.

So duftet der Sommer

So duftet der Sommer

So duftet der Sommer

So duftet der Sommer

So duftet der Sommer

So duftet der Sommer

So duftet der Sommer

So duftet der Sommer

So duftet der Sommer

So duftet der Sommer

Ein Parfum besteht aus Inhaltsstoffen, die sich unterschiedlich schnell verflüchtigen. Diese kommen in der Herz- Kopf und Basisnote vor und ergeben in ihrer Gesamtheit den typischen Duft eines Parfums:

Kopfnote: Diese riecht man unmittelbar nach dem Auftragen des Parfums. Sie besteht meist aus frischen Zitrus- oder aromatischen Gewürznoten wie Pfeffer oder etwa Sternanis.

Herznote: Sie gibt dem Duft seinen wesentlichen Charakter und besteht meist aus blumigen Akkorden. Hat sich die Kopfnote verflüchtigt, tritt sie in den Vordergrund und hält mehrere Stunden auf der Haut an.

Basisnote: Wirkt am längsten nach und besteht aus einer Komposition von warmen, sinnlichen, oft orientalischen Noten aus verschiedenen Hölzern, Vanille oder Moschus.

Wie langanhaltend und intensiv ein Duft wirkt, hängt immer auch von der Konzentration der Duftstoffe im Parfüm ab. Hier wird zwischen einem Eau de Toilette mit einem Anteil von zirka 5-8 Prozent Duftstoffen, einem Eau de Parfum mit etwa 10 Prozent und einem Extrakt Parfum mit zirka 10-25 Prozent unterschieden.

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