Ende der Unbeschwertheit: Wie George von zukünftiger Königs-Rolle erfuhr
Bis jetzt führte Prinz George, der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate, trotz seines royalen Status' ein unbeschwertes Leben. Doch das wird sich in Zukunft ändern, denn einem Adels-Experten zufolge wollen seine Eltern nun damit beginnen, ihn Schritt für Schritt auf seine zukünftige Rolle als britischer König vorzubereiten.
Wie George von zukünftiger Rolle als König erfuhr
Dass er eines Tages eine für die Monarchie so wichtige Position übernehmen soll, soll George erst vor Kurzem erfahren haben. Adelskenner Robert Lacey behauptet, dass die Cambridges vorhatten, ihren Erstgeborenen "irgendwann um seinen siebten Geburtstag" darüber aufzuklären, welch wichtige Rolle er eigentlich innerhalb der Königsfamilie innehat.
Der Herzog und die Herzogin von Cambridge sollen sich zuvor mit Gersprächen über die Zukunft ihres ältesten Sohns zurückgehalten haben, um George eine "normale Erziehung" zu ermöglichen, zitiert die Daily Mail den britischen Adels-Experten.
Im Juli letzten Jahres ist George sieben Jahre alt geworden. In seinem neuen Buch "Battle of Brothers" behauptet Lacey, dass William und Kate sich vorgenommen haben, das Thema in einem "für sie passenden Moment" gegenüber ihrem Sohn anzusprechen.
"William hat der Welt nicht verraten, wie und wann er seinem Sohn die große Neuigkeit überbrachte. Vielleicht wird uns George eines Tages die Geschichte selbst erzählen. Aber irgendwann um den siebten Geburtstag des Jungen im Sommer 2020 herum sollen seine Eltern näher darauf eingegangen sein, wie sein Leben künftig aussehen könnte", schreibt Lacey.
Wie auch schon sein Vater Charles wurde Prinz William von klein auf auf seine zukünftigen Pflichten vorbereitet. Seinen Sohn George habe er versucht davor zu bewahren, zu früh mit dem Thema konfrontiert zu werden, so Lacey über William. Auf diese Weise würde er auch sicherstellen wollen, dass die Monarchie mit der modernen Zeit Schritt halten kann. Prinz Williams Umgang mit dem Thema zeige zudem, wie sehr es ihn selbst belastet haben soll, "wie sein royales Schicksal von Anfang an über ihm schwebte".
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