Prinzessin Kate: Erster Eindruck im Palast hätte nicht schlechter sein können

William und Kate
Aus dem Palast ist Prinzessin Kate längst nicht mehr wegzudenken. Und trotzdem soll ausgerechnet die Queen anfangs skeptisch gewesen sein.

Sie gilt als Stilikone und Vorzeige-Royal: Aus dem britischen Palast ist Prinzessin Kate längst nicht mehr wegzudenken. Und trotzdem soll ausgerechnet eine am Anfang skeptisch gewesen sein. Der inzwischen verstorbenen Queen Elizabeth II. stieß einst sauer auf, dass Kate noch nicht viel Arbeitserfahrung hat.

Queen wünschte sich arbeitende Kate

Sie habe sich erst richtigen Job zulegen müssen, bevor sie Frau des künftigen britischen Königs werden kann, hieß es. Wie die britische Zeitung Mail on Sunday im Jahr 2008 berichtete, hielt die Königin eine Verlobung zu jener Zeit für "verfrüht", weil die damals 26-jährige Kate keinen Vollzeitjob hatte und noch nicht fest in einer Karriere verankert gewesen sei. Das Image von William könne darunter leider, wenn sich seine künftige Gattin nicht als arbeitende, selbstständige Frau präsentiere, glaubte die Queen angeblich.

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"Die Queen hat Kate ein paar Mal getroffen und hält sie für nett genug", zitierte das Blatt damals einen der Königin nahe stehenden Informanten. "Aber die Königin hat zugegeben, dass sie keine Ahnung hat, was Kate eigentlich macht." Das Königshaus wolle sich modern präsentieren, und dazu gehörten auch arbeitende Frauen.

Kate hatte Ende 2007 ihren Job als Einkäuferin bei der Modekette Jigsaw aufgegeben. Anschließend gab es Gerüchte, sie wolle eine Karriere als Fotografin machen. Nach Angaben der Mail on Sunday arbeitete Kate damals jedoch in dem Unternehmen ihrer Eltern, einem Versandbetrieb für Kinderpartys.

Fotografin ist Kate geblieben, wenn auch nur privat. Zu Geburtstagen ihrer Kinder veröffentlicht der Palast meist Bilder der kleinen Royals, die sie selbst gemacht hat.

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