Warum Kristen Stewart mit Geistern spricht

Kristen Stewart bei der Premiere von "JT LeRoy" in Los Angeles, April 2019.
In einem Interview verriet die "Twilight"-Darstellerin, dass sie nicht nur für Vampire besonders "empfindlich" ist.

Bereits in ihrem Film "Personal Shopper" agierte "Twilight"-Star Kristen Stewart (29) als Medium mit Draht in die Welt der Geister. Schön und gut, schließlich handelte es sich um eine fiktive Geschichte. Im Interview mit Vanity Fair verriet die 29-Jährige nun allerdings, dass sie tatsächlich manchmal mit Geistern spricht. Oder dies zumindest glaubt.

Nicht nur für Vampire "empfindlich"

"Ich spreche mit ihnen", antwortete Stewart auf die Frage, ob sie an Geister glaube. "Wenn ich in einer seltsamen kleinen Stadt bin, einen Film mache und in einer seltsamen Wohnung bin, werde ich buchstäblich sagen: 'Nein, bitte, ich kann nicht damit umgehen. Alle anderen, aber ich kann es nicht sein.' Wer weiß, was Geister sind, aber es gibt eine Energie, für die ich wirklich empfindlich bin. Nicht nur mit Geistern, sondern mit Menschen. Die Leute beflecken ständig Räume."

Authentische Lebensweise

Für Regisseurin Elizabeth Banks vermittelt die Schauspielerin nichtsdestotrotz, oder vielleicht gerade deswegen, ein besonders authentisches Bild. Stewart ist, neben "Aladdin"-Star Naomi Scott und Newcomerin Ella Balinska, die Dritte in der Runde für das Remake von "Drei Engel für Charlie", bei dem Banks Regie führt. Sie soll sich eine hervorstechende, individuelle Hauptdarstellerin gewünscht haben, um den Kultfilm auf eine neue Ebene zu heben.

"Sie ist eine weltberühmte Schönheit, eine Stilikone, aber ich denke, für was sie am meisten bekannt ist, ist ein authentisches Leben. Sie ist die ganze Zeit nur sie selbst ", so Banks über Stewart. Das scheint auch auf ihre Haltung zu Geistern zuzutreffen, verstecken will sie ihre jenseitigen Plaudereien offenbar nicht.

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