Warum Herzogin Kate nur weibliche Bodyguards hat
24 Stunden am Tag wird Kate überwacht - von zwei Frauen. Der Grund ist Prinzessin Diana.
Nur wenn sie große, offizielle Events wahrnimmt, gibt es mehr als ihre zwei Leibwächterinnen um sie. Dann kommen auch männliche Bodyguards zum Einsatz. Herzogin Kates persönliche Aufpasser sind aber zwei Frauen.
Emma Probert
Bodyguard Emma Probert war auf Williams und Kates Hochzeit mit von der Partie, sowie bei der Taufe von Charlotte und George. Statt einer Handtasche trägt sie ständig Pistole und Elektroschocker mit sich. Probert gehört zu den engsten Vertrauten der Herzogin. Praktisch: Die 39-Jährige ist mit einem Mitarbeiter von William und Kate liiert.
Bevor sie dazu auserkoren wurde, Kate zu beschützen, war sie die Leibwächterin von Prinz Andrews Töchtern Eugenie und Beatrice.
Karen Llewellyn
Kates zweiter Bodyguard ist Karen Llewellyn. Sie hat schon den König von Norwegen beschützt und war für Prinzessin Beatrice im Einsatz, während sie auf die Uni ging. Die zierliche Mitvierzigerin beherrscht Martial Arts und ist auf Fluchttaktiken spezialisiert.
Wegen Diana
Die zwei weiblichen Royal Protection Officers hat die Herzogin angeblich Prinz Charles zu verdanken. Nachdem die Verlobung von Prinz William und Kate bekannt wurde, stellte Charles ihr Probert zur Seite.
Charles wollte angeblich auf keinen Fall einen männlichen Bodyguard für Catherine, weil seine verstorbene Ex-Frau Diana einst angeblich zu innig mit ihrem Beschützer Barry Mannakee war.
Charles ließ ihn 1986 überraschend aus dem royalen Komittee entfernen, 1987 starbMannakeedurch einen Motorrad-Unfall.Er wusste zu viel über die zerüttete Ehe zwischen Charles und Diana, so wird gemunkelt. Angeblich glaubte Prinzessin Diana damals nicht an einen Unfall.
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