Warum Harry und Meghan nur 17 Instagram-Profilen folgen

Warum Harry und Meghan nur 17 Instagram-Profilen folgen
Fast zehn Millionen Follower hat Familie Sussex auf Instagram. Harry und Meghan folgen selbst hingegen nur wenigen ausgewählten Accounts.

Auf ihrem offiziellen Instagram-Account sind die Sussexes sehr aktiv - rund zehn Millionen Follower wollen ja auch unterhalten werden. Umgekehrt ist das allerdings anders: Harry und Meghan folgen auf der Social Media-Plattform selbst gerade einmal 17 Accounts. Und das hat einen Grund. Die beiden wählen jene Profile nicht nur nach einem bestimmten Motto aus, sondern wechseln sie jedes Monat aus.

Der Oktober steht so beispielsweise unter dem Leitgedanken "Community" (dt.: "Gemeinschaft"). Nach ihrer Südafrika-Reise riefen der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre Fans auf, Organsiationen zu nennen, die sie besonders schätzen. Im Anschluss wählten die Royals die aktuellen 17 aus, um ihnen so eine spezielle Plattform und Öffentlichkeit zu bieten.

Jene ausgewählten Accounts hätten  eines gemein: "sie teilen den Wert des Zusammenhalts", so Harry und Meghan. Das Gefühl des Miteinanders hätten der Herzog und die Herzogin während ihrer zehntägigen Reise besonders stark erfahren.

Mit ihrer speziellen Aktion begannen Harry und Meghan im Mai diesen Jahres, als sie verkündeten, monatlich neuen Profilen zu folgen, um unterschiedliche Wohltätigkeitsorganisatioen zu unterstützen. Dazu sind sie damals selbst allen royalen Familienmitgliedern entfolgt.

Ursprünglich gestartet haben die beiden mit Organisationen, die sich der mentalen Gesundheit verschrieben hatten. Im Juni machten sie auf das Pride Month aufmerksam, indem sie nur Accounts folgten, die die LBGTQ+-Community unterstützen und im Juli fokussierten sie sich schließlich auf die Umwelt-Thematik - gefolgt vom Motto "Forces for Change" im August, das auch Meghans Leitgedanke für die von ihr als Gast-Chefredakteurin verantwortete September-Ausgabe der Vogue war. Als Vorbereitung auf ihre Südafrika-Reise wählten sie im September schließlich nur Organisationen aus, die in Afrika tätig sind.

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