Vienna Masters: Wohlgeboren und hoch zu Ross

Vienna Masters: Wohlgeboren und hoch zu Ross
Drei Millionärstöchter reiten in Wien um den Sieg: Wen Casiraghi, Onassis und Springsteen mitbrachten, und wo sie anzutreffen sind.

Wenn die Creme de la Creme des Springreitsports mit 260 Rössern im Herzen von Wien gastiert, dann heißt es nicht nur für Pferdeallergiker Alarmstufe Rot. Auch für Gesellschaftsreporter stellt das „Vienna Masters“, das erstmals im Rahmen der „Global Champions Tour“ auf dem Wiener Rathausplatz halt macht, eine Herausforderung dar. Gleich drei gut behütete junge Damen aus bestem Hause reiten bis Sonntag beim Formel-1-Turnier des Pferdesports mit. Fakt ist: Die Sicherheitsstufe auf dem Gelände wurde für die Damen erhöht: Charlotte Casiraghi, Tochter von Caroline von Monaco, ging am Donnerstag als Erste um 13:30 Uhr an den Start. Die schöne 26-Jährige reiste direkt von der Gucci-Show der Mailänder Fashionweek nach Wien – in Begleitung eines „Familienmitglieds“, wie ein Insider verriet. Zum Glück musste die Monegassin nicht im gleichen Bewerb gegen ihre millionenschweren Kolleginnen Athina Onassis de la Miranda (27) und Jessica Springsteen (20), Tochter von Alt-Rocker Bruce, antreten: Die beiden waren erst beim „5-Sterne“-Springbewerb um 19 Uhr an der Reihe. 

Vienna Masters: Wohlgeboren und hoch zu Ross

Onassis, die fast schon zur Weltspitze zählt, musste jedoch gegen ihren eigenen Ehemann „Doda“ Alvaro De Miranda ins Rennen gehen. Zu Familienstreit wird das nicht führen: Die beiden sind es gewohnt, gegeneinander anzutreten. Dodas Kinder aus erster Ehe begleiten das Ehepaar zumeist auf Reisen. Auch nach Wien durften die Kids mit – sowie vier ihrer besten Pferde. Zum Abschluss des ersten Turniertages bat Bürgermeister Michael Häupl nicht nur die Millionärstöcher samt Anhang zu einem Sektempfang ins Rathaus, sondern auch die 25 weltbesten Springreiter, wie Veranstalter Jörg Domaingo bestätigte.

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