So reagiert Swarovski auf "Let's Dance"-Kritik

So reagiert Swarovski auf "Let's Dance"-Kritik
Victoria Swarovski nahm zu vermasseltem "Let's Dance"-Debüt Stellung.

Vor 4,34 Millionen Zuschauern gab Victoria Swarovksi beim Auftakt der neuen "Let’s Dance"-Staffel an der Seite von Daniel Hartwich am Freitagabend ihr Debüt als Moderatorin. Mit der Aufgabe war die Kristall-Erbin aber sichtlich überfordert. Gleich mehrere Patzer passierten der 24-Jährigen während ihrer Moderation. Dafür gab's vom RTL-Publikum im Netz viel Kritik. Zahlreiche Fans wünschten sich außerdem Sylvie Meis an Victorias Stelle zurück.

Swarovski äußert sich zu Kritik

Gegenüber der Bild nahm Swarovski nun zu ihrem verpatzten Debüt Stellung: "Letztlich ist 'Let’s Dance' eine Liveshow, da ist der Druck, der auf einem lastet, enorm groß, gerade wenn man wie ich bei seinem Debüt super aufgeregt ist."

Die böse Kritik lasse sie aber nicht an sich heran: "Ich lese mir diese Art von Kommentaren grundsätzlich nicht durch."

Stattdessen nimmt sie sich fest vor, ihre Hater kommende Woche von sich zu überzeugen. Zu den Vergleichen mit Sylvie Meis sagte Swarovski: "Sylvie hat sieben Jahre lang einen wirklich tollen Job gemacht und sich eine sehr große Fangemeinde aufgebaut. Ist doch klar, dass die Zuschauer bzw. ihre Fans uns dann vergleichen und für sich ein Fazit ziehen. Am Freitag war mein erstes Mal und ich war wie schon gesagt sehr aufgeregt und nervös. Am nächsten Freitag geht es in die nächste Runde und ich werde alles geben, um noch mehr Victoria zu zeigen! Ich wünsche mir von Herzen, dass die Zuschauer mir eine faire Chance geben."

So reagiert Swarovski auf "Let's Dance"-Kritik

Durch eine abendfüllende Show zu führen, ist halt schon eine große Sache, so etwas lernt man nicht über Nacht. RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger hatte die Wahl der neuen Gastgeberin mit ihrer "natürlichen, spontanen Art" und ihrer "großen Beliebtheit" begründet.

Davon war bei der vierstündigen Live-Show aber nicht wirklich viel zu merken. Swarovski ließ sich durch Versprecher, grammatikalische Fehler und sonstige Patzer aus dem Konzept bringen. Es hagelte massig Kritik und böse Kommentare – nervös, überfordert und unnatürlich sind dabei noch die netteren.

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