Victoria Swarovski kämpft weiter gegen Kritiker: "Enormer Druck"

Victoria Swarovski kämpft weiter gegen Kritiker: "Enormer Druck"
Die neue "Let's Dance"-Moderatorin spricht über ihre Hater und gesteht, dass sie unter "enormem Druck" steht.

Victoria Swarovski kämpft gegen ihre Kritiker, die scheinbar nicht wirklich weniger werden. Die Moderatorin hatte keine einfache Aufgabe vor sich, als sie für die aktuelle Staffel von "Let's Dance" den Job von Publikums-Liebling Sylvie Meis übernahm.

Nach der Auftakt-Show hagelte es Kritik für die 24-Jährige. Sie war sichtbar nervös, versprach sich immer wieder und kopiert Meis für viele Zuschauer allzu offensichtlich. Das Handtuch geworfen hat die Sängerin dennoch nicht. Und nun werden auch die Reaktionen zumindest etwas positiver - vor allem auch, weil die Patzer weniger werden.

Böse Behauptungen

Der Gala gestand sie nun: "' Let's Dance' ist eine sehr große Show, zudem live und der Druck ist dementsprechend wirklich enorm." Immerhin hat Swarovski an sich überhaupt keine Moderationserfahrung.

Warum Meis dann gegen die junge Victoria ausgetauscht wurde? Böse Zungen wie Kollegin Marijke Amado vermuten: "Vater Swarovski ist natürlich ein sehr einflussreicher Industrieller. Der bucht ein paar Werbungen – und die Tochter gleich dazu."

Victoria Swarovski kämpft weiter gegen Kritiker: "Enormer Druck"

Mittlerweile fühlt sich Victoria in ihrer Rolle neben ihrem Moderationskollegen Daniel Hartwich aber ziemlich wohl. Dafür investiert die Österreicherin auch viel Zeit und Mühe, wie sie betont: "Die Live-Situation ist besonders und es wird, soweit es möglich ist, alles geplant und dementsprechend im Vorfeld auch geprobt. Dafür reise ich jede Woche schon am Dienstag nach Köln, um zusammen mit dem großen 'Let's Dance'-Team alles zu tun, damit die Zuschauer einen unterhaltsamen Freitagabend haben."

Am Karfreitag (30. März) wird es diese keine Ausgabe der RTL-Show geben. Die verbliebenen zwölf Promi-Tanzpaare kehren dafür am 6. April auf die Bildschirme zurück.

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