Unten ohne bei Met Gala: Kontroverse um Halle Berrys Provokant-Outfit
Hatte sie bei den Oscars 2021 wegen ihrer Frisur im Netz Spott geerntet, löste ihr Outfit bei der Met Gala 2025 eine Kontroverse aus: Halle Berry verzichtete bei dem renommierten Fashion-Event auf ihren Slip. Zuschauer zeigten sich zum Teil echauffiert über den provokanten Outfit.
Zuletzt war es Kanye Wests Ehefrau Bianca Censori, die mit ihrem Splitterfaser-Nackt-Look bei den Grammys für Kopfschütteln gesorgt hatte. Jetzt ist es Berrys gewagter Red-Carpet-Outfit, das Schlagzeilen macht - auch wenn ihr Look weitaus weniger offenlegte als es bei Censori der Fall war.
Wirbel um Halle Berrys Met-Gala-Kleid
Dennoch bezeichnet die Boulevardpresse Berrys Kleid als ihren "gewagtesten Look aller Zeiten". Die Oscar-Preisträgerin präsentierte sich in einem tief ausgeschnittenen, perlenbesetzten, transparent gestreiften Kleid von LaQuan Smith bei der Mode-Gala.
Dass sie keinen Slip trug und man zum Teil ihren Intimbereich durchblitzen sah, wird von Modekritikern jedoch zum Teil als Fashion-Fauxpas gedeutet. Hinzu kam, dass die 58-Jährige auch ihr üppiges Dekolleté zur Schau stellte.
Die einen fanden das Outfit "toll" - andere wiederum sind der Meinung, die Schauspielerin hätte in Summe zu viel Haut gezeigt.
Halle Berrys Met Gala Kleid.
Zuschauer, die Berrys Auftritt im Fernsehen mitverfolgt hatten, diskutierten auf Social Media jedenfalls aufgebracht über ihren Look.
"Halle Berry ist immer noch heiß, aber sie muss sich nicht so anziehen", lautete eine Bewertung. Sie sei gealtert "wie ein edler Wein", aber so sei "das nicht angebracht", fügt ein User hinzu.
Einige Zuschauer fühlten sich regelrecht vor den Kopf gestoßen. So schrieb etwa ein wütender Internet-Nutzer: "Halle Berrys Outfit war schändlich. Man konnte ihren Schambereich sehen."
"Wo ist ihre Unterwäsche?", wollen viele wissen. Andere sind der Meinung, der Auftritt der Schauspielerin sei nicht jugendfrei gewesen. Freilich gibt es auch jede Menge Leute, die die Aufregung nicht nachvollziehen können.
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