Trennung bei Rihanna: Nicht traditionell genug?

Trennung bei Rihanna: Nicht traditionell genug?
Der Ruhm der Sängerin soll für den saudischen Milliardär zu viel geworden sein.

Nach drei gemeinsamen Jahren haben Rihanna und Toyota-Erbe Hassan Jameel ihre Beziehung beendet. Ein Insider soll den Grund für das Liebes-Aus kennen: Die Beziehung mit dem Popstar sei zu viel Trubel für Jameel gewesen und auch seine Familie habe sich etwas anderes vorgestellt.

Traditionellere Beziehung gefordert

Eine Quelle verriet gegenüber HollywoodLife, dass der 31-Jährige mit dem Berühmtheitsgrad seiner Freundin wohl überfordert gewesen sei. Sowohl er als auch seine Familie hätten sich eine "normalere" Beziehung gewünscht: "Rihanna und Hassan haben sich wirklich geliebt, aber Hassan hatte Schwierigkeiten mit Rihannas Image. Es wurde viel Druck auf ihn ausgeübt, eine traditionellere Beziehung zu führen", so der Insider.

Die Familie des Milliardärs habe sich eine dezentere Schwiegertochter gewünscht, heißt es weiter. Jemanden, der "bescheidener, reservierter und zurückhaltender" ist. Dem Druck vonseiten seines Umfeldes scheint Jameel nicht länger standgehalten haben zu können.

Kein Kompromiss

Für beide sei die Trennung nur schwer zu verkraften, sagt die Rihanna angeblich nahe stehende Quelle. "Keiner von beiden hat eine Trennung gewollt, doch die Beziehung stellte eine immer größer werdende Herausforderung dar." Aufgrund ihrer Karriere und ihrer Persönlichkeit könne und wolle die aus Barbados stammende Sängerin sich aber nicht verändern: "Rihanna wird sich immer treu bleiben."

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