Thomas Markle: Keine Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Meghan

Thomas Markle, Meghan Markle's father, is seen in a still taken from video as he gives an interview to ITV's Good Morning Britain program which is broadcast from London
Der Vater von Herzogin Meghan hat die Hoffnung auf eine Aussprache oder ein Wiedersehen mit seiner Tochter aufgegeben.

Thomas (74), Vater von Herzogin Meghan (37), hat die Hoffnung aufgegeben, seine Tochter jemals wieder zu sehen. In einem Interview mit der britischen Zeitung The Sun meint er verbittert: "Ich will jetzt in den Urlaub fahren und versuchen irgendwo Frieden zu finden".

Markles Eigentor

Mit der Heirat seiner Tochter in die britische Königsfamilie rückte auch seine Person in das Interesse der Öffentlichkeit. Zu seinem eigenen Schaden gab der 74-Jährige offenherzige Interviews, inszenierte Paparazzi-Fotos und plauderte gegenüber der Presse intime Details aus. Ein No-Go am britischen Königshof

Royal Wedding

Queen Elizabeth und der Rest der Royals zogen die Konsequenzen. Seitdem herrscht Funkstille zwischen Vater und Tochter. Seine Interviews bereue er dennoch nicht, so Markle gegenüber The Sun: "Alles, was ich gemacht habe, war Dinge auszusprechen, die ich sagen wollte. Ich wollte nur die Beziehung zu meiner Tochter wiederherstellen." 

Keine Hoffnung mehr

Mit seinen offenherzigen Interviews erreichte Markle jedoch genau das Gegenteil. Denn Meghan meldete sich angeblich nicht einmal zum 74. Geburtstag ihres Vaters im Juli. Er wiederum habe ihr zum 37. Geburtstag Glückwünsche geschickt.

Thomas Markle, Meghan Markle's father, is seen in a still taken from video as he gives an interview to ITV's Good Morning Britain program which is broadcast from London

Die Hoffnung auf ein klärendes Gespräch, geschweige denn auf ein Wiedersehen, hat der Amerikaner endgültig aufgegeben und wünscht seiner Tochter Glück und Gottes Segen. "Ich rechne nicht damit, von ihr zu hören oder sie wiederzusehen – und das ist okay", so der Vater der Herzogin.

Dennoch ließ es sich der ehemalige Lichtregisseur einmal mehr nicht nehmen, Mutmaßungen über die Beziehung seiner Tochter zu Harry anzustellen: "Meghan ist von Natur aus sehr bemutternd. Sie liebt es, zu kochen und bemuttert gern. Er isst sicher gerade und zieht sicher nur die Kleidung an, die sie für ihn raussucht", so Thomas Markle, der davon überzeugt, ist, dass die Ehe so nicht funktionieren werde. Er ist sich sicher, dass seine Tochter wieder den gleichen Ansatz verfolgen würde, der auch schon zum Ende in ihre erste Ehe geführt hatte. Die ehemalige Schauspielerin hatte sich 2013 von ihrem ersten Mann Trevor Engelson wegen unüberbrückbarer Differenzen getrennt.

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