Thomas Gottschalk: Fiese Beleidigung gegen Sarah Connor

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In der Sendung "Menschen, Bilder Emotionen" konnte der Entertainer seine Zunge nicht hüten.

Beim RTL-Jahresrückblick "Menschen, Bilder, Emotionen" lief so einiges nicht nach Plan. Aufgrund der aktuellen Krankheitswelle fiel auch ein Star aus. Sängerin Sarah Connor meldete sich per Videobotschaft mit einer Absage.

 "Es ist auf jeden Fall eine krasse Erkältung. Es war aber eigentlich zu erwarten, weil um mich herum alle reihenweise umgefallen sind. Es tut mir leid, dass ich nicht da sein kann, ich wäre sehr, sehr gerne gekommen". 

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Popstar Sarah Connor

Moderator Thomas Gottschalk war aber wohl so gar nicht heiß auf den Popstar. Er schoss eine fiese Beleidigung in Richtung der Musikerin. "Es war ein Scheiß-Jahr, aber es gibt auch gute Nachrichten. Sarah Connor hat abgesagt." 

Die Angesprochene war erst einmal richtig baff und konnte in der Sendung gar nicht richtig reagieren, meldete sich aber kurze Zeit später via Instagram sichtlich verwirrt.  "Ok, was war das denn eben? Wahrscheinlich passiert alles aus einem Grund". 

Am Schluss der Sendung gab's von Gottschalk aber doch noch Einsicht, dass er in der Sendung wohl keine Glanzleistung vollbracht hatte. "Wenn's nach Twitter geht, haben wir's verkackt", meinte er.

Gegenüber der deutschen Bildzeitung meldete sich der Moderator noch einmal zu Wort und versuchte zu erklären, warum ihm dieser böse Satz gegen Sarah Connor herausgerutscht war. "So eine Absage kurz vor der Show ist immer ärgerlich und mit dem Spruch 'Es gibt auch gute Nachrichten' wollte ich nur ausdrücken, dass wir nix dafür konnten, dass Sarah nicht da ist. Ein paar Tage vorher ist sie noch fröhlich im Frühstücksfernsehen rumgeturnt.“

Außerdem dachte er, dass sie ein bisschen mehr Spaß versteht. "Ich dachte, sie kennt mich gut genug, um so einen Spruch genauso wenig ernst zu nehmen, wie er gemeint war.“

Eine weitere Spitze gegen die Sängerin konnte sich Gottschalk allerdings abermals nicht verkneifen: "Als Rockröhre ist mir Sarah Connor allerdings lieber als auf ihrer Weihnachtsplatte. Da reicht mir Mariah Carey.“

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